Der italienische Corriere Della Serra berichtete am Donnerstag: Die 18-jährige Camilla Canepa wurde am 25. Mai mit dem Impfstoff von AstraZeneca gegen Covid-19 geimpft. Nach einer siebentägigen Leidensgeschichte starb die junge Frau, die mehrere Hirnthrombosen erlitten hatte an einer Hirnblutung nach einer Notoperation. Eine 34-Jährige liegt weiterhin auf der Intensivstation. Sie hatte ebenso nach ihrer AstraZeneca Impfung mehrere Thrombosen erlitten. Die Staatsanwaltschaft ermittelt – das hilft den Betroffenen freilich wenig.
Wenn ein junger Mensch stirbt, der sein ganzes Leben vor sich hatte, voller Hoffnung und Lebensfreude, voller Träume und Erwartungen, ist es nicht nur für sein Umfeld sondern für die gesamte Gesellschaft eine Tragödie. Mitfühlenden Menschen schießen die Tränen in die Augen, wenn sie das Foto der jungen Frau sehen, die sich wie viele andere in gutem Glauben impfen ließ. Es könne ja nichts passieren, die Impfstoffe wären geprüft und sicher. Der Nutzen wäre viel größer als der Schaden. Es gäbe nur selten schwere Nebenwirkungen. All diese Argumente werden allen aufgetischt, die blindlings auf das vertrauen, was ihnen Politik und gekaufte Medien präsentieren. Manche bezahlen ihre Vertrauensseligkeit mit dem Leben – ein fürchterlicher Schaden, der nicht mehr gut zu machen ist.
Schreckliche Leidensgeschichte, falsche Behandlung
Die Leidensgeschichte der jungen Frau aus der Kleinstadt Sestri Levante erschüttert. Nachdem sie am 25. Mai mit dem Wirkstoff von AstraZeneca geimpft wurde, begann sie an mehreren Symptomen zu leiden, vor allem die Kopfschmerzen nahmen zu. Hinzu kam eine stark übersteigerte Lichtempfindlichkeit. Am 3. Juni ließ sie sich deshalb in der Notaufnahme des Lavagna-Krankenhauses untersuchen. Dort führte man einen CT-Scan durch, will aber keine Auffälligkeiten gefunden haben. Man schickte sie wieder nach Hause. Zwei Tage später kehrte sie mit schweren motorischen Störungen in die Notaufnahme zurück. Diesmal wurde eine Hirnblutung festgestellt. In den Blutgefäßen des Gehirns hatten sich mehrere Verstopfungen (Thrombosen) gebildet. Eine Notoperation sollte helfen. Die Blutung, die möglicherweise durch ein geplatztes Gefäß entstanden war, führte zu einem erhöhten Innendruck im Schädel. Die Ärzte sollen mehrere Thromben entfernt haben – insgesamt kam der Eingriff aber zu spät. Die junge Frau verstarb am 9. Juni im Krankenhaus.
Lebensfrohe junge Frau freute sich auf „freien“ Sommer
Freunde und Bekannte sind sprachlos, die Familie kann es nicht fassen. Sie soll ihr Abitur vorbereitet haben und sich sehr auf den „freien“ Sommer gefreut haben. Auch in diesem Aspekt wird viel indirekter Druck auf die Bevölkerung aufgebaut. „Lass dich impfen, dann bist du frei!“ – aber zu welchem Preis? Die 18-jährige Camilla hatte sich sehr gefreut, die Impfung erhalten zu haben. „Für die Familie, für ihre Liebsten und für sich selbst“, schreibt der Corriere Della Serra. Vor wenigen Tagen noch träumte sie vom Meer, der Universität und der Volleyballmeisterschaft der Frauen. Sie war eine ausgezeichnete Spielerin, gefürchtet bei ihren Gegnern und eine treibende Kraft für ihr Team. Das Playoff-Finale, das am 10. Juni hätte stattfinden sollen, wurde aus Trauer verschoben. Das macht Camilla leider auch nicht wieder lebendig.
Kinder und Jugendliche durch Covid-19 nicht gefährdet!
Sind sie sicher, dass sie ihre Kinder impfen lassen wollen? Denken Sie noch einmal gut über Nutzen und Risiken nach, denn die Chance zwischen 12 und 18 Jahren an Covid-19 zu versterben liegt nahe Null. Es gibt weltweit nicht eine Statistik, welche etwas anderes besagt. Informieren Sie auch alle, welche überlegen, ihre Kinder impfen zu lassen. Vor der Impfung kann man noch überlegen, danach ist es vielleicht zu spät. Wer sich wirklich nicht von der Impfung abbringen lässt, soll wenigstens davor und danach die D-Dimere bestimmen lassen. Diese Untersuchung geht auf Kosten der Krankenkasse oder ist mit je 10 Euro zu bezahlen. Sie kann Leben retten, denn daran sieht man, ob sich Thromben im Körper gebildet haben.
Immunologe ändert erschüttert seine Meinung zum Impfstoff
Der italienische Immunologe Manetto Bassetti, der zuvor noch ein vehementer Befürworter des Impfstoffes von AstraZeneca war und Kritikern eine „Psychose“ vorwarf, änderte nun erschüttert seine Meinung. Er bat den obersten Gesundheitsrat CTS, darüber zu entscheiden, ob der Impfstoff generell zurückgezogen werden sollte. Speziell an Vektorimpfstoffen zweifelt der Fachmann nun.
Niemals vergessen: Faktenchecker haben Blut an den Händen!
Egal was in den nächsten Monaten und Jahren geschehen wird, erinnern Sie sich stets an jene zurück, welche die Berichterstattung über Nebenwirkungen der Impfungen als Fake News, Irreführend oder falsch gebrandmarkt haben. Die Belegschaften der so genannten „Faktenchecker haben Blut an ihren Händen und müssen den Rest ihres Lebens mit dieser Schuld verbringen. Hier ein aktueller Faktencheck des von George Soros mitfinanzierten „Correctiv“.