Während große Teile der Welt zurückrudern, es kaum noch irgendwo „Maßnahmen“ gibt und sich erste Politiker für Fehleinschätzungen entschuldigen, legt die Stadt Wien immer mehr an Tempo zu. Ob das an der besonderen Nähe zu Ehrenbürger George Soros liegt, ist unklar. Die neueste „Booster“-Werbung ist nicht nur ein intellektueller Tiefpunkt, viele – auch geimpfte – Menschen sind auch wegen der darin enthaltenen Gewaltaufrufe gegen Ungeimpfte verstört. Normalerweise müsste es Rücktritte hageln.
Die Stadt Wien hält es jetzt für eine gute Idee, Steuermillionen für eine Booster-Impfkampagne zu vergeuden. Maskottchen dafür ist „Boosta die Spritze“, die auch auf Instagram wütet, siehe: https://www.instagram.com/p/ClgbkJZpmxm/. Die wildgewordene Spritze ist auch auf TikTok unter @boosta.diespritze zu sehen, offenbar will man sich besonders an junge Menschen richten. Dort hat man immerhin für all das verschwendete Steuergeld schon ganz 64 Follower.
Die Rückmeldungen der Social Media Anwender sind durchgehend negativ, die Stadt erntet mit diesem Sujet einen Shitstorm nach dem anderen. Man gibt sich nicht nur national, sondern auf der ganzen Welt der Lächerlichkeit preis – dafür bezahlen muss der Steuerzahler. Dieser hat solche Zustände speziell in Wien aber auch selbst gewählt.
In Folge gerät die Impfpropaganda aber völlig außer Kontrolle. Zunächst trainiert das Spritzenmännchen zur Titelmusik von „Rocky“ Muskeln und Boxen – beginnt aggressiv gegen Parkbänke zu treten. Man möchte fast meinen, es wäre aus der Community der Menschen rekrutiert worden, die noch nicht so lange in Wien leben. Siehe: https://www.instagram.com/reel/ClBzcqqNcY3/
Besonders widerlich ist ein Clip, das die experimentelle mRNA-Spritze mit Kindern zeigt: https://www.instagram.com/p/ClOjLPlMOOt/. Hier ist zu hoffen, dass dem auch massive rechtliche Konsequenzen folgen, sobald die Schadwirkungen der Impfungen international anerkannt sind. Dass Kinder nicht zur Risikogruppe zählen und von der Krankheit SARS-CoV-2 an sich nichts zu befürchten haben, gilt auch im Mainstream als gesichert – nur die „Werbetreibenden“ ignorieren diesen Umstand.
Gewaltbotschaft
Trauriger Höhepunkt ist dann ein Gewalt-Übergriff der Boosterspritze auf zwei impfkritische Personen. Zunächst schlägt sie ihnen Getränk und Essen aus den Händen, dann werden sie per Zwang zur Impfung abgeführt. Siehe hier: https://www.instagram.com/p/ClTmtRyMAcH/. Kritiker sehen das als klaren Aufruf zur Gewalt gegen Andersdenkende. Menschen mittels Gewaltanwendung einer experimentellen „Impfung“ zuzuführen hat eine Qualität, die man gerne mit sehr spezifischen historischen Ereignissen vergleichen möchte, was inzwischen aber rechtlich verunmöglicht wurde. Aber man muss dies ja nicht mit eigenen Worten tun, jeder der diese Bilder sieht, kann sich seinen eigenen Teil dazu denken.
In einem weiteren Video attackiert die „lustige Spritze“ einen U-Bahn-Fahrgast, der keine Maske aufhat. Auch dies ist ein eindeutiger Aufruf zu Gewalt und Selbstjustiz.
Außerordentlich aggressiv ist die „Spritze“ bei einem Übergriff gegen ein Paar, das sich gerade zum Essen bei Kerzenschein niedergelassen hat. Intensivgewalt gegen Frauen mit Migrationshintergrund? Das mag man unter Sozialisten, die traditionell keine Distanz zu totalitärer Gewalt kennen, lustig finden – die meisten Österreicher gruselt es hingegen. Auch in einer Büro-Szene attackiert die Spritze die dunkelhäutige junge Frau erneut. Man stelle sich vor, die Freiheitlichen hätten sich eine solche Darstellung herausgenommen!
Einige ausgewählte Rückmeldungen
ge_go_86 Mit körperlicher Gewalt zum Impfen zwingen?! Ist das euer Wunsch?
Ps: in den Öffis herrscht Maskenpflicht.
sab_rinoschen Körperliche Gewalt verherrlichen.. 👏👏Bravo,.. tolle Werte die die Stadt Wien vermittelt… Peinlich ist das😳
saschaschirlbauer So muss sich impfpflicht anfühlen 😂
alexander_grunner Um unser Steuergeld ist Euch scheinbar nichts zu peinlich. Hat das eine Agentur verbrochen? Wenn ja, sollte man ihr die Gewerbeberechtigung entziehen. Völlig unterirdisch.
Besonders spannend ist, dass die Stadt Wien zur gleichen Zeit Programme gegen Gewalt und K.O. Tropfen lobt. Auch diese werden natürlich üppig mit Steuergeld finanziert. Ein wie auch immer gearteter moralischer Kompass existiert bei den Genossen der österreichischen Bundeshauptstadt offenbar nicht mehr.
Die sozialistische Impf-Fanatikerin Pamela Rendi Wagner, derzeit noch Bundesvorsitzende und zumindest für die Medien enge Freundin von Wiens Bürgermeister Ludwig, dürfte somit in Zukunft eher als Spritzen- denn als Spitzenkandidatin auftreten. Wohl bekomms!
Computerspieler erinnern sich aufgrund der Bild-Tonkombinationen an gute alte Titel aus der Fallout-Serie. Da könnte man durchaus auf spielerisch unterhaltsame Gedanken kommen.
Übergriffigen „Hass im Netz“ melden
Übrigens – es gibt zahlreiche Meldestellen für „Gewalt im Netz“ und „Hass im Netz“. Wir sind der Ansicht, dass die Stadt Wien die rote Linie mehrfach überschritten hat. Wie wäre es, die Meldestellen mit dieser Art von Gewaltaufrufen zu beschäftigen? Vielleicht hat der eine oder andere Leser von uns ein paar Minuten Zeit für eine Meldung:
- Zara – Hass im Netz melden
- Meldestelle extremistische und radikale Videos: [email protected]
- BanHate App
- Gewaltschutzzentrum der Stadt Wien
Interessant, auch hinsichtlich Klimaterrorismus ist auch die