Die Systemmedien, welche vorgeblich “neutral” über den Krieg Israels gegen die Terrororganisation Hamas berichten, agieren nachweislich parteiisch, einseitig und antisemitisch. Dies geschieht in der Auswahl der Themen, der Nachrichtenquellen und vor allem der Schlagzeilen. So erfährt der europäische Leser immer von ach so schrecklichen, willkürlichen Angriffen auf Krankenhäuser. Dass all diese Militärschläge berechtigt waren, erfährt der Leser nicht. Auch nicht im wahrscheinlich bedeutendsten Fall: Der oberste Terroristenchef Yahya Sinwar wurde in seinem Kommandobunker unter dem mit Geld der EU errichteten Krankenhaus von Chan Yunis eliminiert.
Kommentar von Florian Machl
In der Berichterstattung gleichgeschalteter globalistischer Medien werden Figuren wie Sinwar oft als legitime Widerstandskämpfer verherrlicht. Tatsächlich nannten ihn seine eigenen Landsleute “Schlächter von Chan Yunis”, weil er so viele “Palästinenser” ermordete, denen er Zusammenarbeit mit dem Feind vorwarf. Sinwar galt als Kopf hinter dem Terrorangriff auf Israel vom 7. Oktober 2023, bei dem vor allem Unschuldige zu Tode gefoltert, öffentlich vergewaltigt, zerhackt oder anders bestialisch ermordet oder verschleppt wurden.
Neonazis, Linksextreme und Islamisten bezeichnen diese Terrortat als Akt des berechtigten Widerstandes – die mit ihnen verbündeten Lohnschreiber in den Medienhäusern versuchen diese Meinung mit subtiler Manipulation zu etablieren. Als Argument gilt oft, Israel habe von dem Terrorangriff vorab Bescheid gewusst. Inwiefern dies hundertfachen Mord rechtfertigen oder gar entschuldigen soll, hat noch niemand erklären können.
Skandalös und menschenverachtend ist vielmehr die Berichterstattung, vor allem auch in öffentlich-rechtlichen Medien, die von altlinken Autoren durchsetzt sind. Report24 hat darüber schon vielfach berichtet – die Problemstellung liegt darin, dass die Altlinken der RAF-Generation eng mit den islamistischen Terroristen verbündet sind, die RAF-Mörder wurden in „palästinensischen“ Terrorcamps ausgebildet. Dass viele heute weit verbreitete Stereotype des Judenhasses ihren Ursprung in der DDR hatten, können Sie hier nachlesen: Von RAF und DDR zum heutigen Rundfunk: Linker Judenhass in bester Tradition.
Nun geben genannte Systemmedien zähneknirschend im Kleingedruckten zu: Der Terror-Schlächter Yahya Sinwar wurde von der israelischen Armee bei einem gezielten Schlag im Mai in seinem Bunker unter dem “Europäischen Krankenhaus Chan Yunis” getötet. Im Gegensatz zu den fast täglichen Trauer-Berichterstattungen, Israel würde willkürlich und menschenrechtswidrig arme Journalisten, medizinisches Personal und Krankenhäuser angreifen, fand diese Information ihren Weg in die Schlagzeilen nicht. In einer unfassbar knappen Meldung berichtet der ORF am 30.8.2025 die endgültige Bestätigung auch von Seiten der Islamisten.

Dem gegenüber manipuliert der ORF täglich mit solchen Schlagzeilen – “Entsetzen”, “Journalisten getötet” und dergleichen mehr. Während man vorgibt, das Existenzrecht Israels anzuerkennen, wird keine Gelegenheit ausgelassen, um gegen in Israel lebende Juden und ihren Überlebenskampf gegen das Grauen des Islamismus zu hetzen:

Tatsächlich ist es ein unfassbares Verbrechen gegen die Menschlichkeit, seinen Terror-Kommandobunker unter einem Krankenhaus einzurichten. Dies geschieht bei “Palästinensern” mit dem Vorsatz, dem Kriegsgegner Kriegsverbrechen vorwerfen zu können, wenn dieser dennoch angreift. “Palästinenser” nutzen UNRWA-Bildungseinrichtungen, Krankenhäuser, Krankenwägen oder auch die Rolle als “Journalisten” zur Tarnung, um den Westen zu narren und Israel als Aggressor darzustellen. All dies in vollem Einklang mit dem islamistischen Gesetz der Lüge, der Taqiyya.
Und es war nicht irgendein Krankenhaus im Gazastreifen. Das “Europäische Krankenhaus Chan Yunis” wurde 1993 mit Geld der europäischen Steuerzahler errichtet, bezahlt wurden 43 Mio. US-$ (zum damaligen Kurs geschätzt 36 Mio. Euro, kaufkraftbereinigt inzwischen gut 100 Mio. US-$) .
Überlegen Sie selbst, weshalb es kein hochstilisierter Skandal ist, dass Sinwar seine Operation von Schutzräumen unterhalb dieses Krankenhauses betrieb – es aber jedes Mal wochenlang die Titelseiten ziert, wenn Israel angeblich unschuldige Journalisten bombardiert hätte – die sich letztendlich immer als langjährige Mitglieder einer der vor Ort agierenden islamistischen Terrororganisationen herausgestellt haben. Überlegen Sie selbst, weshalb Sie von Systemmedien subtil zum Judenhass manipuliert werden – von denselben Medien, die angeblich gegen Rechts und gegen Nazis kämpfen und immer dabei sind, wenn es gilt, die Hand aufzuhalten, im ewigen Gedenken an die Schrecken der Massenmorde des Nationalsozialismus.
Zum Abschluss, weil es sich sehr schön anbietet, auch die Manipulation, welche durch die Wikipedia betrieben wird. Bewundern Sie das Foto, das vom Terroristenchef dort gezeigt wird. Ein fast scheuer, sensibler Mann, ein Lächeln angedeutet. Es ist eher unwahrscheinlich, dass es von dieser mordlustigen Bestie, die zwischen “Palästinensern” und Feinden kaum unterschied, keine passenderen Fotos gibt. Über die Umstände seines Todes desinformiert man dort wie folgt: “Er wurde am 13. Mai 2025 bei einem Treffen von Hamas-Kommandeuren in einem Tunnel in der Nähe des Europäischen Krankenhauses in Chan Yunis durch einen Luftschlag der israelischen Streitkräfte getötet.” Nein. Nicht in der Nähe. DIREKT UNTER dem Krankenhaus. Ein wesentlicher Unterschied. Aber was bleibt in den Köpfen der Menschen hängen? Was bei jenen, die erst in ein paar Jahren recherchieren?

