In der Nacht zum Sonntag wurden zwei 17-jährige Mädchen in Erkrath (Kreis Mettmann) bei einem Raubüberfall durch Messerstiche schwer verletzt. Aufgrund der Schwere der Verletzungen ermittelt jetzt eine Mordkommission. Laut Polizei hat der Täter ein „nordafrikanisches Erscheinungsbild“. Der ÖRR entlarvte sich selbst: Erst nach scharfer Kritik in den sozialen Netzen berichtete er wahrheitsgetreu über den offenkundigen Migrationshintergrund des Messerstechers.
Die Jugendlichen saßen am Sonntag (25. Februar) gegen 2.50 Uhr in einer Schutzhütte am Feldweg „Im Hochfeld“, als sie von einem unbekannten Mann angesprochen wurden. Dieser forderte sie mit vorgehaltenem Messer zur Herausgabe ihrer Handtaschen auf. Er war in Begleitung einer zweiten Person, die sich im Hintergrund hielt. Als die Jugendlichen sich weigerten, ihre Taschen auszuhändigen, stach er zu und verletzte beide durch mehrere Messerstiche schwer – eines der Mädchen schwebte zwischenzeitlich in Lebensgefahr.
Nach der Tat flüchteten die Unbekannten mit einem silbergrauen Mercedes Coupé. Die Opfer konnten noch selbst Hilfe rufen.
„Die alarmierten Polizeikräfte versorgten die beiden schwerverletzten 17-Jährigen erstmedizinisch. Rettungskräfte führten die Erste-Hilfe-Maßnahmen weiter und brachten die Verletzten, von denen eine zunächst in Lebensgefahr schwebte, zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus“, so die Polizei.
Eine sofort eingeleitete Fahndung der Polizei, bei der auch ein Hubschrauber zum Einsatz kam, brachte keinen Erfolg. Die Ermittler stuften die Tat angesichts der Schwere der Verletzungen als Tötungsdelikt ein -eine Mordkommission hat die Ermittlungen übernommen.
Aus welchem Grund sich die beiden Jugendlichen aus Düsseldorf und Erkrath in der Schutzhütte aufgehalten haben, ist noch unklar. „Sie wollten nach Hause“, sagte eine Sprecherin der Staatsanwaltschaft.
Polizei veröffentlichte Täterbeschreibung – ÖRR ließ sie lieber weg
Die Polizei sucht Zeugen und veröffentlichte eine Täterbeschreibung. Der Angreifer mit dem Messer soll zwischen 15 und 22 Jahre alt und etwa 1,75 Meter groß sein. Laut Polizei soll er ein „nordafrikanisches Erscheinungsbild – einen „Topfschnitt“ mit dunkelbraunen-schwarzen Locken, volle Lippen und breiter Nase“ haben und keinen Bart tragen. Bekleidet war er mit einer schwarzen Jogginghose und einer schwarz-gestreiften Steppjacke. Er sprach Deutsch.
Die unkontrollierte Massenzuwanderung lässt die innere Sicherheit erodieren. Frauen müssen sich besonders im Dunklen zunehmend vor Überfällen fürchten. Von der Politik werden diese Missstände kleingeredet und als Einzelfälle abgetan, die systemhörigen Mainstream-Medien unterstützen dies, und verschweigen gerne mal die Herkunft der Täter. Auch in diesem Fall hatte der WDR in seiner Berichterstattung vom 26. 2. auf die Täterbeschreibung verzichtet, diese dann am nächsten Tag hinzugefügt – mit dem Hinweis: „Die konkrete Täterbeschreibung haben wir am 27.2.2024 ergänzt„.
Haben vielleicht die negativen Reaktionen der Nutzer in den sozialen Netzen zu dieser Ergänzung geführt? Der Verdacht drängt sich auf. Angesichts der Tatsache, dass die Weglassung nicht zuletzt die Suche nach dem Täter erschwert, müssen ÖRR-Journalisten sich kaum wundern, wenn Vorwürfe laut werden, man schütze im besten Deutschland aller Zeiten lieber die Täter als die Opfer von Migrantenkriminalität.