Ein weiterer Partytruck ist auf den Demos angerollt: der Freedom-Truck. Warum es nun mehrere Trucks gibt, woher der Wechsel vom Ursprungsteam kam und was die Union Souveränität mit dem Freedom-Truck verbindet, erzählen uns Nadja Wolf und Michael Molterer im Interview.
Ein Interview mit Edith Brötzner
Je mehr Demo-Trucks unterwegs sind, umso besser. Bedingt durch ein paar interne Unstimmigkeiten sind Nadja Wolf, Michael Molterer und ein Großteil des Ursprungsteams nun mit einem neuen Truck – dem Freedom-Truck – unterwegs. Mit ihrem Truck sorgen sie weiterhin auf den Kundgebungen für gute Laune und versuchen die Menschen zu motivieren. Der Antrieb der engagierten Party-Trucker ist nach wie vor derselbe: In Zeiten, wo man Menschen mit immer mehr Verboten und Geboten regulieren will, braucht es eindeutig mehr Lebensfreude und echte Freiheit. Auch Neutralität und Demokratie sind wichtige, unantastbare Werte, die uns von Politik und Mainstream nicht unbedingt als das verkauft werden, was sie wirklich sind.
Wo bleibt die Unterstützung für die Österreicher in Not?
Nadja Wolf ist Finanzberaterin und weiß aus ihrem Alltag, wie viele Menschen inzwischen durch die evidenzfreien Corona-Maßnahmen in den existenziellen Abgrund geschlittert sind. Sie unterstützt nicht nur unter vollem Einsatz und aus Überzeugung den Freedom-Truck, sondern berät auch ehrenamtlich Menschen, die in Not geraten sind – in Kooperation mit der Union Souveränität. An die Politik hat sie einen Appell: Man sollte nicht nur eine einzige Bevölkerungsgruppe unterstützen, sondern endlich auch die Sorgen und Nöte der breiten Masse der österreichischen Bürger wahrnehmen.
Auch Michael Molterer, der schon zu Schulzeiten nicht der folgsamste Schüler war, ist beim Freedom-Truck wieder mit an Board. Der untragbare politische Manipulationskurs ist einer der Hauptgründe, warum er sich voller Energie für die Freiheit und die gute Sache einsetzt. Bei dem von der Politik missbräuchlichen Wort „Freedom Day“ geht Molterer im Interview sprichwörtlich das „Geimpfte auf“.
Viele merken nicht einmal, wie sehr sie vom System eingeschränkt werden
Allein die Tatsache, dass gerade jene, die uns seit zwei Jahren jegliche Freiheit nehmen, von einem „Freedom Day“ sprechen, passt für ihn überhaupt nicht. Mit Freiheit hat dieser Tag jedenfalls nichts zu tun. (Anm. der Redaktion: Ebenso wenig wie die Scheinlockerungen mit echter Freiheit zu tun haben.) Warum sich so viele immer noch ihre Freiheit nehmen lassen, kann sich der Entertainer nur dadurch erklären, dass diese zu sehr im System stecken. Er ist überzeugt: „Wenn man mit dem System mitgeht, merkt man nicht, dass man in einem Gefängnis sitzt und sehr eingeschränkt ist.“
Für eine echte Freiheit braucht es als Basis eine umfassende Aufklärung. Anstatt uns weiterhin ständig von Politik und Medien in Kriege, Krisen usw. verwickeln zu lassen, wäre „persönliche ENTwicklung“ der bessere Zugang zur Freiheit. Aktuell leben wir in einem ewigen Teufelskreis des ständigen Mangels. Es wäre dringend an der Zeit, sämtliche Konstrukte, die man uns wie Zwiebelschalen übergestülpt hat, zu erkennen und aufzubrechen.
Wer den neuen Freedom-Truck online sucht, diesen buchen oder unterstützen möchte, findet die offiziellen Kanäle direkt auf Facebook oder Telegram.