Es sind Bilder, die bei denkenden und vor allem mitfühlenden Menschen eine Gänsehaut verursachen. In den Niederlanden hetzte die menschenverachtende Regierung mehrfach die Polizei mit einer für Europa unfassbaren Intensivgewalt auf Kundgebungsteilnehmer, welche gegen Corona-Maßnahmen demonstrierten. Ex-Soldaten und Gesundheitspersonal bildeten eine Menschenkette, um die anderen Demonstranten zu schützen, während die ehrlose und unmoralische Polizei sie mit Wasserwerfern beschoss.
Ein Kommentar von Willi Huber
Die Widerwärtigkeit, mit der europäische Regimes auf friedliche Menschen losgehen, weil sie keine Kritik zulassen können, ist in den Niederlanden besonders groß. Nichts, wirklich nichts rechtfertigt diese Schockszenen die zeigen, wie Polizisten mit Knüppeln auf einen am Boden liegenden Mann einprügeln, während sich ein Polizeihund in ihn verbeißt. Solche Szenen, so dachte man, könnten in Entwicklungsländern stattfinden, weit weg vom zivilisierten, demokratischen Europa. In den Niederlanden kennt das Regime kein Halten mehr, wenn es darum geht, Menschen einzuschüchtern, welche sich die wahnwitzigen und nicht angemessenen Corona-Maßnahmen nicht länger gefallen lassen wollen.
Bei den Kundgebungen von diesem Wochenende gingen starke Bilder um die Welt. Es gibt immer noch zahlreiche Menschen, welche sich von den fremdgesteuerten Gewaltregimes nicht unterwerfen lassen wollen. Am 20. März bildeten ehemalige Mitglieder des Militärs und Beschäftigte aus Gesundheitsberufen Menschenketten, um andere – ebenso friedliche – Kundgebungsteilnehmer vor der Gewalt der brutalen Sicherheitskräfte zu schützen. Wer solche Bilder sieht und immer noch auf der Seite von Regime und Polizei steht, sollte bei Themen der „Menschlichkeit“ besser für immer den Mund halten.