NewsGuard: US-Briefkastenfirma verursacht Millionenschäden bei Freien Medien

Symbolbild: Elena, Zensorin für Newsguard, fügt Report24 vorsätzlich schweren Schaden zu. Collage: Report24.news

Vor zwei Jahren sorgte die Firma NewsGuard mit einer böswilligen “Beurteilung” von Report24 dafür, dass unsere Plattform auf Google-Werbung verzichten muss. Wir mussten sechs Mitarbeiter abbauen. Vor wenigen Tagen erreichte uns von diesem Unternehmen ein neuer Erpresserbrief. Wir legen die Praktiken dieser von US-Diensten finanzierten “Firma” offen, deren Deutschland-Büro aus einem Postkasten besteht. Für den Rechtsstreit fehlt uns das Geld – die “Achse des Guten” führt diesen Kampf für uns alle.

Im Dezember 2022 legten wir für unsere Leser den Sachverhalt offen: Newsguard: Dieses junge Mädchen unterdrückt im Auftrag der US-Geheimdienste die Wahrheit. Kurz nach ihrem Schulabschluss beschäftigte “NewsGuard” eine gewisse Roberta Schmid als freie Mitarbeiterin. Das Unternehmen, das über Gedeih und Verderb und Finanzierung von Onlinemedien freihändig entscheidet, besteht aus einer Briefkastenfirma. Vor Gericht wusste Frau Schmidt nicht einmal, wie sie eigentlich bei NewsGuard beschäftigt ist.

Im Bericht “Vernichtendes Zeugnis für NewsGuard” erklärte die Achse des Guten, die ebenso zu den Opfern von NewsGuard zählt, den Stand ihres Rechtsstreits. Dabei stellte ein deutsches Gericht in fünf von fünf Fällen klar, dass die Bewertungen von NewsGuard inhaltlich falsch sind. Nachdem die Achse des Guten gewissenhaft recherchiert und alle Quellen offenlegt, so wie wir das bei Report24 tun, ist das eigentlich kein Wunder. Wir zitieren:

Die Post an die deutsche GmbH lässt man sich, wie eine Briefkastenfirma, an ein im Impressum angegebenes Anwaltsbüro in Berlin zustellen. Und dann? Schmid: „Die Post wird dann nach New York weitergeleitet“. Wo auch der einzige Geschäftsführer ansässig ist. Der spricht zwar kein Deutsch, erklärt aber an Eides statt, er prüfe auch die Bewertungen deutscher Nachrichtenseiten. In Deutschland existiert man also nicht. NewsGuard operiert laut Website mit freien Mitarbeitern. Die Frage, ob es sich dabei möglicherweise um Scheinselbstständige handelt oder diese in maßgeblicher Weise auch andere Auftraggeber haben, wäre von den zuständigen Behörden zu prüfen. § 266a StGB regelt das Vorenthalten und Veruntreuen von Arbeitsentgelt. Ich fragte Frau Schmid, ob sie bei der deutschen GmbH angestellt sei, ob es einen Arbeitsvertrag gebe. Schmid: „Ich bin bei der irischen Firma angestellt und an Deutschland sozusagen ausgeliehen“. Ob das eine Leiharbeit im arbeitsrechtlichen Sinne (Arbeitnehmerüberlassung, Leiharbeit, Zeitarbeit) sei, fragte ich Schmid. Große Augen, keine Antwort: „Ich will ja hier auch nichts Falsches sagen.“

Achse des Guten

Wettbewerbsschädigende Unterdrückung der Meinungsfreiheit

Wie unterdrückt NewsGuard konkret die Meinungsfreiheit? Man gebärdet sich wie eine Behörde und schickt Fragenkataloge zu. Werden diese nicht oder nicht zur Zufriedenheit der CIA-finanzierten Scheinfirma beantwortet, erhält man einen schlechten “Score”. Auf dieser Basis kündigen dann große Internetfirmen wie Google, die monopolistisch über die Online-Werbung wachen, die Zusammenarbeit. Es entstehen vielen freien Medien dadurch finanzielle Schäden im sechsstelligen Bereich – die Redaktionen mussten massiv verkleinert werden. Wer über diese Zahl überrascht ist: In Österreich muss man beispielsweise für einen Vollzeit-Redakteur nach Journalisten-Kollektivvertrag mit 40.000 Euro Kosten pro Jahr kalkulieren, natürlich geht davon fast die Hälfte an den Staat.

Die Drecksarbeit für die noch von “Linksliberalen” geführten US-Dienste erledigt inzwischen nicht mehr Frau Schmid. Nachdem uns aktuell ein anderes Mädchen von NewsGuard kontaktiert hat, dachten wir schon, Schmid habe Zugang zu ihrem Gewissen gefunden und nach dem zitierten Gerichtsprozess gekündigt. Weit gefehlt, sie ist im Rang in der virtuellen Briefkastenfirma aufgestiegen und jetzt Managing Editor & Vice President of Partnerships Germany & Austria. Denunziation im Dienste der Globalisten zahlt sich offenbar aus. Hoffentlich weiß sie inzwischen über die Natur ihres Beschäftigungsverhältnisses Bescheid.

Unsere neue Chefzensorin: Elena Bernard mit Bachelor in Wissenschaftsjournalismus aus Dortmund

Inzwischen ist eine Frau Elena Bernard (siehe auch hier) für die Unterdrückung und Demonetarisierung der Alternativmedien im deutschsprachigen Raum zuständig. Ein Foto der Dame finden Sie hier – selbstverständlich inklusive “Palästinenser-Tuch”. Sie setzte uns davon in Kenntnis, dass man nachfolgende Artikel als Update dafür nutzen wolle, dass Report24 Falschnachrichten verbreitet. Wenn man sich die Themen ansieht, weiß man, woher der Wind weht: Es handelt sich um Gegenmeinungen zum von NATO und US-angeführten Meinungsmainstream. Selbstverständlich waren unsere Artikel korrekt recherchiert und mit Quellen belegt:

Bei folgenden Artikeln wirft uns die Junior-Zensorin von NewsGuard ungekennzeichnete Meinungsäußerung vor. Auch hier haben wir offenkundig vergessen, die NATO um Erlaubnis zu fragen, ob und wie wir über den Sachverhalt berichten dürfen:

Weiters schickt uns Frau Bernard einen “Steckbrief” über unser Medium zu, den wir “intern” behandeln sollen. Wie lustig. Selbstverständlich haben wir der Dame mitgeteilt, dass wir das Dokument als zur Veröffentlichung übermittelt betrachten, da wir keine wie auch immer geartete Geschäftsbeziehung zu NewsGuard haben oder anstreben. Der Steckbrief im Namen der – noch – Joe Biden geführten US-Dienste beginnt so, wie unten abgebildet. Die hier behaupteten Dinge sind durchgehend falsch oder anmaßend. Gehen wir es Punkt für Punkt durch:

Does not repeatedly publish false or egregiously misleading content.

Hier geht es um die freihändige Einschätzung, wir würden Falschnachrichten publizieren. Dass die Einschätzung von NewsGuard hier ideologisch motivierte Meinung darstellt, hat das deutsche Gericht im Fall AchGut schon ausführlich dargelegt, siehe oben.

Gathers and presents information responsibly

Ob wir Informationen verantwortungsvoll sammeln und präsentieren, möchte eine junge Dame aus Dänemark willkürlich entscheiden, die keinerlei Ahnung von unseren Redaktionsprozessen hat.

Has effective practices for correcting errors

Dasselbe gilt für die Einschätzung, ob und wie wir Fehler korrigieren. Das machen wir übrigens immer und sofort, wenn uns geänderte Sachverhalte zur Kenntnis gebracht werden. Aber wie will man das außerhalb der Redaktion als freie Mitarbeiterin aus Dänemark beurteilen?

Handles the difference between news and opinion responsibly

Im Gegensatz zu Mainstream-Medien führen wir konsequent die Kategorie “Kommentar” für Meinungsbeiträge. Für einen dieser Meinungsbeiträge wurde ich übrigens vom grünen Präsidenten Van der Bellen verklagt. Soweit zur Kennzeichnung.

Avoids deceptive headlines

Die Gestaltung der Headlines obliegt einem Medium und nicht der CIA. Jede Zeitung der Welt versucht, mit den Überschriften Leser zu finden. Ich frage mich, wann man die Bild-Zeitung, die Kronenzeitung, die Heute oder Österreich gleichermaßen abmahnt und unterdrückt – und deren Headlines erachte ich häufig als irreführenden Clickbait.

Website discloses ownership and financing

Unser Impressum ist vollständig und aussagekräftig.

The site provides names of content creators, along with either contact or biographical information

Alle Systemmedien übernehmen anonyme Texte von Nachrichtenagenturen, ohne dass die Leser je erfahren, wer die verfasst hat. Kontaktieren kann man die Autoren auch nicht. Dass wir einige unserer Autoren unter Pseudonym vor dem Hass der Linksextremen schützen müssen, liegt auf der Hand. Wir erinnern uns nur zu gut daran, dass ein Extremist vor einem Antifa-Publikum die Adressen und Fotos unserer Privatwohnungen vorgestellt hat – wahrscheinlich nur um diesen Gewalttätern zu zeigen, wie “schöner wohnen” aussieht?

21-seitiger-Hass-Steckbrief

Auf 21 Seiten breitet NewsGuard Hass und Denunziation über uns aus. All das ist Anmaßung, denn NewsGuard ist keine Behörde, die nach transparenten Kriterien Sachverhalte feststellt und bewertet, sondern ein US-amerikanisches Unternehmen mit einem Briefkasten in Deutschland. Die Transparenz und Finanzierung von NewsGuard selbst sind also höchst fraglich. Woher der Wind weht, zeigt sich auch daran, dass man beispielsweise das linkstendenziöse Hassportal “Stoppt die Rechten” als Quelle heranzieht.

Die Qualität der Recherchen von NewsGuard zeigt sich in vielen Details: sie ist stellenweise frei erlogen, stellenweise durch Zirkelbezüge (auf sich selbst) “belegt”. So beurteilt NewsGuard unsere Glaubwürdigkeit dadurch, dass NewsGuard selbst unsere Inhalte als “Unglaubwürdig” beurteilt habe. Zudem wird behauptet, unsere Autoren würden für LifeSiteNews oder Reitschuster schreiben. Eine klare Lüge – und unter Garantie hat NewsGuard weder bei LifeSite noch bei Reitschuster angefragt, ob diese Behauptung wahr ist. Wir haben Reitschuster selbstverständlich über den Sachverhalt informiert.

Wir erwägen persönliche handelsrechtliche Schritte gegen Frau Roberta Schmid und Frau Elena Bernhard. Hierzu dient einerseits deutsches Recht:

“Herabsetzung” im Sinne des § 4 Nr. 1 UWG (§ 4 Nr. 7 (alt) UWG ist die sachlich nicht gerechtfertigte Verringerung der Wertschätzung des Mitbewerbers durch ein abträgliches Werturteil oder eine abträgliche wahre oder unwahre Tatsachenbehauptung; “Verunglimpfung” ist eine gesteigerte Form der Herabsetzung, die darin besteht, den Mitbewerber ohne sachliche Grundlage verächtlich zu machen.

Im österreichischen Recht sind die Tatbestände im Bereich des unlauteren Wettbewerbs zusammengefasst.

Immenser finanzieller Schaden seit 2022 – und rechtliche Bewertung

Report24 könnte ohne die Agitation von NewsGuard weitaus mehr leisten und mehrere weitere Mitarbeiter beschäftigen. Der entstandene Schaden seit 2022 dürfte eine halbe Million Euro übersteigen. Hier kommen allerdings einige “aber”. Wie will man erfolgreich eine Briefkastenfirma klagen, die nur vorgibt, einen Sitz in Deutschland zu haben und in Wahrheit aus den USA geführt wird? Alleine das Firmenkonstrukt dahinter deutet darauf hin, dass hier ebenso mit einem sechsstelligen Kostenrisiko und einem Totalverlust zu rechnen ist.

Angenommen, wir nehmen den Rechtsstreit auf, den wir aufgrund der Faktenlage wohl gewinnen würden – wer denkt, dass diese Briefkastenfirma dann zahlen würde? Wer könnte die US-Muttergesellschaft, finanziert durch US-Dienste, wohl dazu zwingen? Wir würden auf den gesamten Anwalts- und Gerichtskosten sitzen bleiben. Hier hoffen wir zwar auf einen Erfolg der Kollegen von AchGut im Sinne aller freien Medien – aber dort wird seit Jahren prozessiert und die Kosten türmen sich ins Unermessliche.

Unsere Arbeit geschieht im demokratischen Auftrag der Leser

Mit diesem Artikel möchten wir unseren Lesern auch verdeutlichen, wie sehr wir von Ihrem Auftrag und Ihrer Unterstützung abhängig sind. Nur, wenn Sie uns jeden Monat ihr Vertrauen schenken und uns beispielsweise mit 10 Euro unterstützen, haben wir die Chance, zumindest ein wenig gegenzuhalten und von vielen Sachverhalten die gesamte Geschichte zu erzählen.

Es ist mir zuwider, um Geld betteln zu müssen, anstelle wie “Mainstream-Medien” durch unsere große Reichweite regulär am Werbemarkt zu bestehen. Es besteht kein Zweifel, würden die Dinge fair ablaufen, könnten wir uns ausschließlich über die Online-Werbung finanzieren. Doch die Dinge laufen nicht fair ab und die EU kündigt mehr und mehr ideologisch tendenziöse Zensur an. Denken Sie also bitte auch im Jahr 2025 an Report24 und bewahren Sie unser Medienprojekt: report24.news/unterstuetzen – herzlichen Dank!

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