Alle Systemmedien zitieren den Bericht von Newsguard, einer dubiosen US-Geheimdienst-nahen Seite mit fragwürdiger Finanzierung. Mit viel Humor kann man darüber lachen, denn die seriöseste Seite im deutschsprachigen Netz wäre ausgerechnet der CIA-nahe Relotius-Spiegel. Freie Medien werden hingegen herabgewürdigt, Report24 landete auf der „Liste der Bösen“ auf dem respektablen Platz 4. Neben der guten Werbung für unser Medium ist vielen klar: Man muss die Listen der „Guten“ und der „Bösen“ nur vertauschen, dann weiß man, was man lesen sollte.
Ein Kommentar von Florian Machl
Es ist an der Zeit, die Zensoren vor den Vorhang zu holen, die selbstgerecht glauben, für den Rest der Menschheit über Wahrheit und „Fake News“ bestimmen zu dürfen. Wer sind die Gesichter, die für das betreute Denken zuständig sind? Im Fall von Report24.news ist es ein junges Mädchen namens Roberta Schmid. Wie so viele Zensoren aus der linksliberalen Meinungsblase, die das betreute Denken überwachen, denkt sie, tun und lassen zu können, was sie möchte – ungeachtet dessen, was Menschenrechte, Grundrechte und Verfassungen zum Thema Presse- und Meinungsfreiheit vorsehen.
Solche Individuen wähnen sich in einem heiligen Kampf und glauben eine einzige und alleinige Wahrheit für sich gepachtet zu haben. Roberta verantwortet die Negativbeurteilung und damit Hetze, die seitens Newsguard und stellvertretend über die Massenmedien auf Report24 einprasselt. Natürlich sprechen ebendiese Medien nicht mit uns, es gibt nicht eine Anfrage – und natürlich keine Gesprächsangebote. Denn im Mainstream dreht sich alles um den „Circle Jerk“. Man spricht im Kreis unter seinesgleichen, klopft sich gegenseitig auf die Schulter und fühlt sich gut. Das betrifft im Übrigen auch die „Faktenchecker“, die sich reihum zitieren, aber wenig bis kein Interesse an Meinung, Daten und Fakten der von ihnen denunzierten Menschen und Projekte an den Tag legen.
Studiert man Robertas Spuren im Netz, findet man ein unbedarftes und ersichtlich linksalternatives Mädchen, das vor relativ kurzer Zeit aus der „Ausbildung“ gepurzelt ist. Der journalistische Ansatz nach Schulabschluss im Jahr 2014 war:
We are two young girls who want to travel the world and show our experiences. We finished school in 2014 and now we want to find ourselves. It is about lifestyle, travelling, fashion and more.
Wir sind zwei junge Mädchen, die die Welt bereisen und unsere Erfahrungen zeigen wollen. Wir haben 2014 die Schule abgeschlossen und wollen uns nun selbst finden. Es geht um Lifestyle, Reisen, Mode und mehr.
WordPress, peopleareforpeace
Der Hintergrund der Dame, die sich für klüger hält als internationale, lebenslang erfahrene Experten: Politikwissenschaften, Soziologie und Kommunikationswissenschaften – also keinerlei Plan von Medizin, Naturwissenschaft oder generell irgendeiner Wissenschaft der harten Fakten.
Doch auf Basis ihrer „Arbeit“ wurden soeben alle deutschsprachigen Medien bewertet. Die Folge ist auch, dass den „unwerten Medien“ die Werbeverträge gekappt und die Existenz der Mitarbeiter so gut wie möglich vernichtet wird. Im Folgenden zeigen wir die bezeichnenden Listen der „Guten und Bösen“ aus der Sicht von Roberta, somit Newsguard und somit der US-Geheimdienste und der NATO. Ganz offensichtlich sind diese 10 unabhängigen Medien besonders gefährlich für das gewünschte globalistische Narrativ.
Hier sind die „Bösen“
1. EpochTimes.de
2. DE.RT.com
3. Achgut.com
4. Report24.news
5. Journalistenwatch.com
6. Unzensuriert.at
7. Wochenblick.at
8. Contra24.online
9. Rubikon.news
10. PI-News.net
Das sind die „Guten“
1. Spiegel.de
2. Faz.net
3. Web.de
4. Kreiszeitung.de
5. RP-Online.de
6. BR.de
7. Sueddeutsche.de
8. Tz.de
9. Merkur.de
10. GMX.net
Man suhlt sich bei Newsguard derart in Selbstgerechtigkeit, dass man in der Begründung für die Reihung von Report24 auf Platz 4 der angeblich unzuverlässigsten Medien im deutschsprachigen Raum wörtlich anführt:
In einer E-Mail an NewsGuard vom Dezember 2022 kritisierte Florian Machl, der Chefredakteur der Webseite, NewsGuard dafür, “die Menschen der Welt davon abzuhalten, die Wahrheit” über die Gefahren der COVID-19-Impfstoffe zu erfahren.
Die kleine Roberta bemüht sich freilich schon seit dem Entstehen von Report24 um eine Brieffreundschaft mit mir. Welche Qualifikation sie aufweist, um über medizinische Themen endgültig zu urteilen, wollte sie nie verraten. Ebenso wenig, wer ihr Denunziations-Netzwerk namens Newsguard eigentlich finanziert.
Die Hintergründe und die Finanzierung haben sich echte Journalisten bei Heise schon früh, im Jahr 2019 angesehen. Der Titel spricht bereits Bände: NewsGuard: Dubiose US-Firma spielt Medienwächter.
Mit der Transparenz, die NewsGuard von Nachrichtenseiten einfordert, nimmt es das Start-up selbst nicht so genau: Finanzielle Unterstützung gewähren neben Microsoft weitere nicht genannte Stiftungen und Investoren. Zahlen sollen künftig vor allem Werbefirmen, die ihre Online-Reklame nicht neben fragwürdigen oder gar terroristischen Inhalten wiederfinden möchten. Für die bewerteten Webseiten birgt das im Umkehrschluss die Gefahr, Werbeeinnahmen zu verlieren, sollten sie von NewsGuard kein grünes Häkchen bekommen.
Die politische Ausrichtung von NewsGuard spiegelt sich in dessen Advisory Board wider. Hier finden sich illustre Leute wie der ehemalige NATO-Generalsekretär Anders Fogh Rasmussen, der frühere CIA-Direktor und einstige NSA-Chef General Michael Hayden, George W. Bushs Homeland-Security-Minister Tom Ridge sowie Elise Jordan, ehemalige Redenschreiberin von Condoleezza Rice – Personen, die bislang nicht als journalistische Tugendwächter aufgefallen sind, sondern als Spezialisten für militärische Aufgaben und die nationale Sicherheit der USA.
Heise.de in ihrer Analyse von Newsguard
Mit der Analyse von Heise wird auch klar, dass es sich bei Newsguard um ein Tarnprojekt amerikanischer Geheimdienste und der NATO handelt. Damit soll Zensur ausgeübt werden, Medien die nicht mitspielen und gehorchen wird über die Hintertür der Geldhahn abgedreht. Dazu schickt man Mädchen wie Roberta Schmid vor, die mit freundlichem Gesichtchen das tun, was zu Zeiten der schlimmsten Diktaturen schon immer üblich war: Unterdrücken, ausgrenzen letztendlich auch vernichten.
In Folge möchten wir Ihnen unseren oben kurz zitierten Antwortbrief auf die anmaßende Anfrage im Befehlston durch Roberta Schmid nahebringen. Der Rest der Inhalte war Roberta vermutlich nicht ganz so wichtig, um ihn in einer Pressemeldung unterzubringen.
Ach liebe Roberta,
ich kann mich gar nicht erinnern, dass Sie mir, wie vor zwei Jahren besprochen, ausführliche Unterlagen über Eigentümer und Finanzverhältnisse Ihrer Plattform geliefert haben.
Das ist mir wahrscheinlich entgangen.
Schlafen Sie gut und betrachten Sie sich täglich im Spiegel, um festzustellen, welch guter Mensch Sie sind. Und wenn rund um Sie Menschen plötzlich und unerwartet an Herzinfarkten und Hirnschlägen tot umfallen, Lähmungen erleiden, an Krebs erkranken oder vergleichsweise „harmlose“ Ausbrüche von Herpes und anderen Viren erleben – denken Sie daran: Sie tun ganz besonders Gutes, indem Sie Ihren Teil dazu beitragen, die Menschen der Welt davon abzuhalten, die Wahrheit zu erfahren. Auf gar keinen Fall sind Sie Beitragstäter. Nehmen Sie das Geld der „Philantropen“ für Ihre „Arbeit“, genießen Sie es, Sie haben es sich redlich verdient. Und falls Sie dereinst die Gerechtigkeit ereilt, wie im Fall der 97-jährigen Irmgard F. – zumindest bis dahin haben Sie gut geschlafen.
Nachdenkliche Grüße
Florian Machl
Spannend ist stets auch die Vernetzung dieser Leute – und auch da stößt man auf viele Bekannte. So durfte sich Roberta bereits im Glanz globaler Spieler sonnen – auf einer Großveranstaltung von Microsoft, Bill Gates lässt grüßen. Neben ihr am Podium saßen diese Spießgesellen – man könnte sagen, die üblichen Verdächtigen, wenn es von linksliberaler Seite aus gegen Meinungsfreiheit geht. Es drängt sich der Verdacht auf, dass so manche Marionette der US-Globalisten noch gar nicht verstanden hat, was sie da eigentlich macht – während man ihr einredet, zu den „Guten“ zu gehören:
Panel I – Wehrhafte Demokratie? Desinformation und wie wir uns dagegen verteidigen.
Impuls aus Sicht der Medienaufsicht:Dr. Marco Holtz | Stv. Direktor, Medienanstalt Berlin Brandenburg
Ann Cathrin Riedel | Vorsitzende LOAD e.V.
Sarah Thust | Faktencheckerin, CORRECTIV – Recherchen für die Gesellschaft gGmbH
Roberta Schmid | Managing Editor & Vice President Partnerships, Germany | NewsGuard Technologies GmbH
Renate Künast, MdB | Mitglied im Rechtsausschuss und im Ausschuss für Ernährung und Landwirtschaft
Microsoft ist ganz eng mit Newsguard verzahnt, der eher ein Nischendasein fristende Browser „Edge“ nutzt die Bewertungen standardmäßig. Es ist wohl nur noch ein kleiner Schritt, um dort ganz abgedreht zu werden, wenn man Menschen wie Roberta Schmid nicht zu Gesicht steht. Nachdem auch mit Google eng kooperiert wird, kann man bereits die Minuten zählen, bis die totale Online-Zensur real wird. Dann werden wir freien Journalisten die Wahrheit wohl wieder heimlich im Keller auf Papier kopieren müssen.