Die Globalisten sind offenbar fest dazu entschlossen, Europa für die Interessen globalistischer Multimilliardäre zu verheizen. Das geschieht auch nicht mehr im Geheimen: die Karten liegen auf dem Tisch, die renommierte New York Times berichtet darüber. Die aktuellen russischen Fortschritte in der Ukraine scheinen die Eskalation notwendig zu machen – und der Ukraine gehen die Männer aus. NATO-Europa kann sich schon bereit machen, die Söhne und Ehemänner zu geben. Joe Biden schließt inzwischen aus, dass US-Soldaten am Boden gegen Russland eingesetzt werden.
Ein Kommentar von Willi Huber
Wenns ums Sterben geht, sind die Nationen und Völker Europas den US-Amerikanern als treibende Kraft hinter der NATO gerade recht. Das deutet die New York Times am 16. Mai in ihrem Artikel „As Russia Advances, NATO Considers Sending Trainers Into Ukraine“ mit tödlicher Klarheit an.
Der Mangel an Männern in der Ukraine hat einen kritischen Punkt erreicht, und ihre Position auf dem Schlachtfeld hat sich in den letzten Wochen erheblich verschlechtert, da Russland seine Vorstöße beschleunigt hat, um Verzögerungen bei den Lieferungen amerikanischer Waffen auszunutzen. Infolgedessen haben ukrainische Beamte ihre amerikanischen und NATO-Kollegen gebeten, dabei zu helfen, 150.000 neue Rekruten näher an der Front auszubilden, damit sie schneller eingesetzt werden können.
New York Times
Der Krieg und das Sterben müssen wunderbare Dinge sein, folgt man der Logik der nützlichen Idioten, welche der NATO-Agenda hinterherlaufen. In Deutschland und Österreich sind dies die Angehörigen der linksliberalen Einheitspartei. Haben diese Menschen denn keine Verwandten, die sie lieben? Oder sind die finanziellen Interessen von George Soros und anderen Multimilliardären wichtiger als das Glück und Leben der Menschen in Europa?
Die linksliberale Joe-Biden-Regierung (Demokraten) in den USA befindet es nicht als gute Idee, dass so knapp vor den Wahlen Amerikaner im fernen Europa für fremde Interessen sterben sollen. Diesen Job sollen doch bitte die Europäer erledigen. Im Grunde genommen lautet der Auftrag, dass die Länder Europas ihre Bevölkerung opfern sollen, damit Russland und Europa weiterhin getrennt und feindlich bleiben. Der Amerikaner auf seinem fernen Kontinent freut sich darüber.
Ein treuer NATO- und WEF-Gefolgsmann ist auch weiterhin der französische Präsident Emmanuel Macron, der als erster die Entsendung europäischer Bodentruppen in die Ukraine erwog. Dass bereits Einheiten der Fremdenlegion in Russland kämpfen, wird von Frankreich immer noch energisch dementiert. Russische Quellen behaupten hingegen, es wären auf ukrainischem Boden schon zahlreiche Franzosen getötet worden. Zu den Scharfmachern zählen auch die Zwergnationen des Baltikums, die aus geschichtlichen Gründen traditionell in Angst und Panik vor Russland leben.
Letzten Monat bat die NATO General Christopher G. Cavoli, den Oberbefehlshaber der Alliierten für Europa, einen Weg zu finden, wie das Bündnis mehr tun könnte, um der Ukraine zu helfen, um die Risiken zu mindern. Ein US-Beamter sagte am Mittwoch, dass eine Möglichkeit darin bestehen könnte, ukrainische Truppen in Lemberg nahe der Westgrenze des Landes zu Polen auszubilden.
New York Times
Das Medium zitiert den pensionierten Oberstleutnant Alexander S. Vindman, der in der Ukraine geboren wurde. Dieser beklagt sich darüber, dass man der Ukraine massenhaft westliche Ausrüstung, aber kein Personal zur Verfügung stelle. Dies wäre ein Fehlverhalten der ukrainischen Verbündeten. Ebenso wird erwähnt, dass Großbritannien, Deutschland und Frankreich aktuell nur daran arbeiten würden, Verteidigungsunternehmen in der Ukraine anzusiedeln, um Waffensysteme nahe an den Kampfzonen reparieren zu können. Amerikanischen Unternehmen sei dies aktuell noch nicht erlaubt – mit Ausnahme bestimmter Technologien wie dem Patriot-System.