Obwohl es keine aussagekräftige Studien zu den Auswirkungen der Covid-Vakzine auf das ungeborene Leben gibt, drängt man schwangere Frauen zur Impfung. Begründete Zweifel an der Sicherheit der Impfung für Schwangere und ihren Nachwuchs bleiben.
Ein Kommentar von Heinz Steiner
Erst im September dieses Jahres hat sich die Ständige Impfkommission (STIKO) in Deutschland für die Covid-Impfung von Schwangeren ausgesprochen. Die Verabreichung der umstrittenen mRNA-Vakzine sei anscheindend „unbedenklich“, hieß es. Zudem würden mehr werdende Mütter mit Covid-19 sterben als ohne.
In Österreich gibt es keine solche Empfehlung, dennoch wird auch hier Druck auf schwangere Frauen ausgeübt. Unter anderem propagiert auch der „Kurier“ die Impfung von werdenden Müttern. Dabei beruft sich die Zeitung auf eine Studie, laut der es keinen Zusammenhang zwischen den Impfungen und dem Risiko von Fehlgeburten während des ersten Schwangerschaftstrimesters gebe.
Insider-Warnung: Mehr Herzfehler bei Neugeborenen?
Dass die Impfung Schwangerer völlig unbedenklich wäre, lässt sich dabei jedoch gar nicht belegen. Erste gemeldete Fälle von kranken Babys geimpfter Mütter, deren Symptome an die Nebenwirkungen der Vakzine erinnerten, sorgten für erste Zweifel an der offiziellen Behauptung, dass die vom Körper gebildeten Spike-Proteine ganz sicher nicht an Säuglinge weitergegeben werden. Etliche kritische Wissenschaftler halten diese Möglichkeit dabei ohnehin keinesfalls für ausgeschlossen. Seitens der Behörden besteht hier jedoch derzeitig wenig Interesse an Nachforschungen.
Dr. Steve Kirsch, Unternehmer und geschäftsführender Direktor des Covid-19 Early Treatment Funds, engagiert sich seit Beginn der sogenannten Pandemie für wirksame Behandlungsmethoden gegen Covid und hinterfragt im Zuge dessen auch Wirksamkeit und Sicherheit der Vakzine. Er arbeitet dafür mit namhaften Experten zusammen – einige davon nennt er in diesem Beitrag. Vor kurzem berichtete er von einer Insidermeldung aus einem Kinderkrankenhaus, die ihn erreicht hatte:
„Meine Verlobte kennt eine Krankenschwester im örtlichen Kinderkrankenhaus, die ihr gestern anvertraut hat, dass eine andere Krankenschwester dort gesagt hat, dass die drei Intensivstationen für Neugeborene (NICUs) des Krankenhauses voll mit kleinen Patienten sind, die Herzprobleme haben. Die Krankenschwester auf der Neugeborenen-Intensivstation sagte angeblich, dass sie nicht nach dem Impfstatus der Mütter fragen dürfe, dass diese Information aber in allen Krankenakten zu finden sei und dass alle Mütter vollständig geimpft seien.“
Und weiter:
„Da es sich um ein Gerücht aus dritter oder vierter Hand handelt, würde ich normalerweise versuchen, es zu bestätigen, bevor ich es mit jemandem teile. Aber meine ersten Internetrecherchen ergaben nichts. Und ich befürchte, dass dies eine Sache ist, die von den Verantwortlichen unserer größten Krankenhäuser für eine ganze Weile unterdrückt werden könnte. Insbesondere von denen, die derzeit damit beschäftigt sind, Ärzte und Krankenschwestern zu entlassen, die die Impfung ablehnen.“
Wie sicher Kirschs Quelle tatsächlich ist, kann nur gemutmaßt werden. Sollte sich dies allerdings durch verifizierte Daten bewahrheiten oder auch durch Whistleblower aus anderen Krankenhäusern bestätigt werden, wäre dies ein Schlag ins Gesicht der Gesundheitsbehörden und von Big Pharma. Da müsste es Gerichtsverfahren nur so hageln.
Für Daten aus Europa noch zu früh
Da man erst vor kurzem mit der Vakzinierung von Schwangeren in einigen europäischen Ländern begann, stehen dort aussagekräftige Zahlen noch aus. Wobei auch hier Frauen geimpft worden sein könnten, die noch gar nichts von ihrer Schwangerschaft wussten. Oder welche, die sich bewusst auf dieses Risiko einließen.
Wenn man jedoch bedenkt, dass die mRNA-Vakzine mit Herzproblemen (Myokarditis, Perikardits, Herzvergrößerungen nach Inflammation…) in Verbindung gebracht werden, ist eine solche Entwicklung durchaus denkbar. Möglicherweise betrifft die Verbreitung der Spike-Proteine durch die Impfstoffe sehr wohl auch die Föten – auch wenn offizielle Stellen dies derzeitig bestreiten. Man erinnere sich: Ebenso wurden Blutgerinnsel und Herzerkrankungen als direkte Folgen der Impfung anfangs kategorisch ausgeschlossen.
Was ist, wenn die großen gesundheitlichen Probleme bei Neugeborenen als Folge der Vakzinierung erst in einigen Monaten sichtbar werden? Immerhin dauert die „Durchimpfung“ dieser Personengruppe doch einige Zeit. Nicht zu vergessen, dass es dann noch weitere Monate bis zur Geburt dauert. Und dann braucht es auch noch Zeit, bis diese Fälle in den öffentlichen Statistiken auftauchen. Doch bis dahin werden zehntausende weitere Frauen geimpft, die schwanger sind. Die Folgen sind aktuell nicht absehbar.
Die Sicherheit des ungeborenen Lebens muss zählen
Daten aus Österreich besagen, dass pro 1.000 Neugeborenen etwa sieben bis zehn mit Herzfehlern zur Welt kommen. Also 0,7 bis 1,0 Prozent. Dank medizinischer und technischer Fortschritte konnte die Sterblichkeit bei Säuglingen wegen solcher angeborenen Herzfehler jedoch in den letzten Jahrzehnten deutlich reduziert werden.
Wenn sich dieser Bericht aus den USA jedoch nun durch die unzureichenden Studien in Bezug auf die Auswirkungen der Vakzinierung von Schwangeren bestätigt, könnte der Anteil an Neugeborenen mit Herzerkrankungen steigen. Das müsste Wellen schlagen: Gerade Daten aus den USA als „Vorreiter“ diesbezüglich müssen unbedingt in Europa beobachtet werden. Und das, bevor es zu spät ist.
Wir sprechen hier über Experimente am ungeborenen Leben. Experimente, die mit ohnehin nur sehr beschränkt wirksamen Vakzinen durchgeführt werden. Ist es das wert? Brauchen wir wirklich diese Menschenversuche?