Das Weltwirtschaftsforum (WEF) in Davos zwingt der Welt mit seinem Great Reset aktuell neue Politik, eine neue Weltwirtschaft, Umsiedlungen von der Dritten Welt in Industrienationen im Millionenbereich und Kommunismus auf. Unter dem Deckmantel von CO2-Green-Deal und Global Governance werden Fäden gezogen, die Demokratien und freie Wahlen in der Welt zukünftig überflüssig machen werden. Das WEF nutzt dabei gezielt das Zeitfenster, das durch Corona und das Herunterfahren der Weltwirtschaft geschaffen wurde, um seine eigenen Pläne real werden zu lassen. Man könnte auch sagen: Mit Corona krönt sich das WEF für seinen Great Reset, der Einführung des kommunistischen Kapitalismus unter einer Weltherrschaft. Die Herren vom WEF fühlen sich dazu berufen, die Welt zu regieren. Während unter Hitler galt: „Ein Volk, ein Reich, ein Führer“ – gilt heute unter Klaus Schwab selbiges. Das Ziel hat sie nie geändert.
Kindern der Nachkriegszeit wurde auf die Frage „Warum habt ihr nichts getan?“ oft geantwortet: „Wir haben es doch nicht gewusst.“ Daran hat sich bis heute nichts geändert. Die Hälfte der Bevölkerungen weltweit sehen das, was ihnen Regierungen durch ihre Medien verkünden als gegebene Wahrheit an, die nicht diskutiert werden kann, da die Regierung immer recht hat. Sie erkennen nicht, dass sie denen folgen, vor denen sie am meisten Angst haben. So folgen sie treu und loyal in die Lockdowns, auch wenn es ihren Untergang bedeutet. Viele kämpfen seit Einführung der Berufsverbote um ihre Existenz. Die Zahl der Arbeitslosen nimmt stetig zu, ebenso steigen die Sozialausgaben, die irgendwann nicht mehr finanzierbar sein werden. Schon jetzt ist in Deutschland die Rede davon, die Rentenreserven zu plündern, um das Fass ohne Boden mit 38 Milliarden Euro zu stopfen.
Wer sich nicht an die Vergangenheit erinnern kann, ist dazu verdammt, sie zu wiederholen.
George Santayana
Gefahr für die Kultur und Geschichte
Im vergangenen Jahr warnten die selbst ernannte Organisation der „Vereinten Nationen für Erziehung, Wissenschaft und Kultur“ (UNESCO) und der Internationale Museumsrat (ICOM) über die schrecklichen Auswirkungen der Corona-Politik auf die globale Museumslandschaft. Laut Umfragen haben rund 90 Prozent der 95.000 Museen während der Lockdowns ihre Türen geschlossen. Schätzungen zufolge muss fast ein Drittel verkleinert werden und fast 13 Prozent werden wahrscheinlich nie wieder öffnen. Der Great Reset ist somit nicht nur eine Gefahr für die freie Wirtschaft, sondern vor allem auch für Kultur und Geschichte.
Das Weltwirtschaftsforum sieht in den Ergebnissen hingegen einen Beleg für eine alarmierende soziale Ungleichheit in verschiedenen Ländern, da die 13 Prozent, die vermutlich für immer schliessen werden, zumeist relativ neue Museen in afrikanischen und arabischen Ländern sind. Das WEF macht sich in Bezug auf Museen Sorgen um unzureichendes Sicherheitsmanagement, strukturelle Sicherheit und die Aufbewahrung von Sammlungen während der Lockdowns. Statistiken warnen vor unermesslichen Verlusten für Kultur, Geschichte und Wissenschaft. Die aktuelle ICOM-Definition besagt, dass ein Museum das Erbe der Menschheit und ihrer Umwelt „im Dienste der Gesellschaft und ihrer Entwicklung erwirbt, bewahrt, erforscht, kommuniziert und ausstellt„. Die Corona-Politik mit einhergehenden Lockdowns und Berufsverboten bedeuten für einige Museen das Ende und es ist fraglich, ob und wie die Exponate erhalten werden können.
Die Zukunft von Museen ist bei weitem nicht die einzige Sorge des WEF. Fast täglich verbreitet das Weltwirtschaftsforum aktuell Videos von neuen Technologien, welche die 4. Industrielle Revolution einleiten sollen.
Neue Technologien – Risiken irrelevant?
Im folgenden Video präsentiert das WEF eine Drohne, die UV Light ausstrahlt und somit 99.9 Prozent aller Viren töten kann. UV-Licht, das so stark ist, um fast alle Viren zu töten, soll für den Menschen nicht schädlich sein? Bei Nebenwirkungen fragen wir dann unseren Arzt oder Apotheker?
Bauen wir Häuser bald aus Pilzen? Im folgenden Video präsentiert das WEF einen Pilz, der zukünftig Plastik ersetzen könnte und aus dem sogar Ziegelsteine für den Häuserbau gemacht werden können. Es ist angeblich ein sicheres, starkes und biologisch abbaubares Material mit einem breiten Anwendungsbereich. Im Gegensatz zu Kunststoffen und anderen synthetischen Materialien, deren Zersetzung Hunderte von Jahren dauern kann, können Produkte auf Mycelbasis nach ihrem beabsichtigten Produktzyklus auf natürliche Weise abgebaut werden.
„Soziale Gerechtigkeit“
Indes träumen die Herren vom Weltwirtschaftsforum davon, dass die Welt hinter den Plänen zum Great Reset steht. Umfragen hätten angeblich gezeigt, dass die Bevölkerungen der Welt sich wünschen, dass die Geschäftsführer großer Firmen aktiv werden. Geschäftsführer großer Konzerne sollten laut WEF jetzt selbst handeln, um Probleme wie soziale Gerechtigkeit zu lösen und nicht auf Regierungen warten.
Das WEF hat sogar Lösungen parat, um Gewalt gegen Frauen, die sich durch Lockdowns erhöht hat, zu verringern:
Fantasien von totaler Kontrolle
Zum Great Reset gehört auch die Neuregelung der Fischereiwirtschaft. Es soll zukünftig nicht mehr möglich sein, einfach so auf die Weltmeere zu fahren und zu fischen. Das WEF will alles kontrollieren, zu Land, in der Luft und im Wasser. Die Gier nach Macht scheint unendlich zu sein. (AA)
Weiterführende Links:
https://intelligence.weforum.org/topics/a1Gb0000001j9vlEAA?tab=publications