Neue Weltordnung nimmt Gestalt an: UN-Zukunftspakt ebnet Weg für globale Kontrolle

Symbolbild. (C) R24/KI

Faktisch unbeachtet vom Mainstream haben die Vereinten Nationen ihren globalistischen und dystopischen „Zukunftspakt“ beschlossen. Dieser wird mehr Zensur durch nicht gewählte Technokraten mit sich bringen und auch die Freiheit der Menschen weltweit sukzessive weiter einschränken. Doch es regt sich auch Widerstand.

In einer Welt, die von Krisen und Konflikten erschüttert wird, haben die Vereinten Nationen am 22. September 2024 in New York einen folgenschweren Schritt in Richtung einer „Neuen Weltordnung“ unternommen. Unter dem wohlklingenden Titel „Zukunftspakt“ wurde ein Dokument verabschiedet, das nichts weniger als eine grundlegende Neugestaltung des globalen Machtgefüges zum Ziel hat.

Während die Staats- und Regierungschefs in blumigen Worten von Frieden, Nachhaltigkeit und einer besseren Zukunft für alle sprachen, verbirgt sich hinter der Fassade ein ausgeklügelter Plan zur Zentralisierung der Macht in den Händen einer globalen Elite. Der kanadische Premierminister Justin Trudeau brachte es auf den Punkt, als er von der „kollektiven Verantwortung“ sprach, „unsere Differenzen beiseitezulegen“. Was er dabei verschwieg: Diese „Verantwortung“ bedeutet nichts anderes als die Aufgabe nationaler Souveränität zugunsten einer supranationalen Kontrollinstanz.

Der Zukunftspakt, der von den Apologeten einer „regelbasierten internationalen Ordnung“ als Meilenstein gefeiert wird, ist in Wahrheit ein Trojanisches Pferd. Unter dem Deckmantel von Klimaschutz, nachhaltiger Entwicklung und globaler Gerechtigkeit soll eine neue Form der Weltregierung installiert werden, die tief in das Leben jedes Einzelnen eingreifen wird.

Besonders besorgniserregend sind die Pläne für einen „Globalen Digitalpakt“. Dieser sieht die Schaffung einer weltweiten digitalen Infrastruktur vor, die unter dem Vorwand der Effizienz und Sicherheit eine lückenlose Überwachung und Kontrolle der Bürger ermöglichen würde. Die Technokraten in den Hinterzimmern der Macht träumen von einer Welt, in der jede Transaktion, jede Bewegung und jeder Gedanke erfasst und analysiert werden kann.

Doch es regt sich Widerstand. Eine kleine Gruppe von Ländern – darunter Russland, Weißrussland, der Iran, Syrien und Nicaragua – hat sich geweigert, dem Zukunftspakt zuzustimmen. Die Hauptgründe für den Widerstand dieser Länder scheinen Bedenken hinsichtlich nationaler Souveränität und der Einmischung in innere Angelegenheiten zu sein. Sie versuchten, eine Änderung einzubringen, die betont, dass die UN nicht in Angelegenheiten intervenieren soll, die im Wesentlichen in die innerstaatliche Zuständigkeit eines Staates fallen. Sie erkennen die Gefahr, die von diesem Dokument für die Freiheit und Selbstbestimmung der Völker ausgeht. Ihre mutige Haltung zeigt, dass es noch Hoffnung gibt, den Marsch in die globale Tyrannei aufzuhalten.

Die Architekten der Neuen Weltordnung versuchen, ihre wahren Absichten hinter einer Fassade von Multilateralismus und globaler Zusammenarbeit zu verbergen. Doch wer genau hinsieht, erkennt das wahre Gesicht dieses Paktes: Es ist der Versuch einer kleinen Elite, ihre Macht über den gesamten Planeten auszudehnen und jede Form von Dissens im Keim zu ersticken.

Die Krise der internationalen Institutionen, von der UN-Generalsekretär António Guterres spricht, ist in Wahrheit eine Krise der Legitimität. Die Menschen weltweit spüren instinktiv, dass die bestehenden Strukturen nicht mehr ihren Interessen dienen, sondern zu Instrumenten der Unterdrückung geworden sind. Der Zukunftspakt ist der verzweifelte Versuch, dieses marode System zu retten und gleichzeitig die Kontrolle zu verschärfen.

Besonders perfide ist die Art und Weise, wie übertriebene Probleme wie der Klimawandel instrumentalisiert werden, um die Agenda voranzutreiben. Unter dem Vorwand, die Welt vor dem ökologischen Kollaps zu retten, sollen weitreichende Eingriffe in die Wirtschaft und das Privatleben der Menschen legitimiert werden. Die wahren Profiteure dieser Politik sind jedoch nicht die Umwelt, sondern die großen Konzerne und Finanzinstitute, die sich neue Märkte und Einflusssphären erschließen.

Der Zukunftspakt ist ein Weckruf für alle, denen Freiheit und Selbstbestimmung am Herzen liegen. Es ist höchste Zeit, die Pläne der globalen Elite zu durchkreuzen und für eine Welt einzustehen, in der die Souveränität der Völker respektiert wird. Die Zukunft der Menschheit steht auf dem Spiel – und sie wird nicht in den Korridoren der UN entschieden, sondern von mutigen Bürgern, die bereit sind, für ihre Rechte einzustehen.

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