Neue Plandemie? Institut Pasteur warnt vor “Vogelgrippe-Pandemie”

(C) Report24/KI

Der Corona-Drops ist ausgelutscht, nun muss stattdessen die Vogelgrippe-Panikmache weiter vorangetrieben werden. Einer der Vorreiter dieser neuen Runde ist das französische Institut Pasteur. Wie üblich sollen “gefährliche Mutationen” für solch ein Risiko sorgen.

Nach SARS, MERS, Schweinegrippe und Corona wird nun die nächste Virensau durchs Dorf der Panikmache getrieben. Dabei handelt es sich um die Vogelgrippe (der H5-Stamm), auf die man die Menschen bereits während der letzten Jahre medial immer wieder passend “eingestimmt” hat. Speerspitze der neuesten Runde ist das französische Institut Pasteur, wo die Leiterin des Zentrums für Atemwegsinfektionen, Rameix-Welti, davor warnte, dass sich das Virus an Säugetiere (vor allem an den Menschen) anpassen und auch unter ihnen übertragen werden könnte.

“Eine Vogelgrippe-Pandemie wäre wahrscheinlich sehr schwerwiegend, möglicherweise sogar schlimmer als die Pandemie, die wir erlebt haben”, behauptet die Forscherin. Menschen hätten zwar Antikörper gegen die übliche saisonale Grippe, jedoch keine gegen die H5-Vogelgrippe. Auch sei es anders, weil diese Grippeviren auch bei gesunden Menschen zum Tod führen könnten – anders als es bei Covid-19 der Fall ist, welches vor allem für bestimmte Risikogruppen eine potenzielle Gefahr darstellt.

Was jedoch Rameix-Welti und der mediale Mainstream nicht erwähnen, ist die Tatsache, dass in vielen Ländern eine Gain-of-Function-Forschung an Vogelgrippeviren durchgeführt wird. Report24 berichtete beispielsweise über das japanische Vogelgrippe-Experiment (“Frankenstein-Viren“), die Schaffung eines “stillen Killers” in einem britischen Labor, sowie über Dr. McCulloughs Hinweise zu entsprechenden gefährlichen Forschungen in den Vereinigten Staaten und in Europa. Angesichts dessen, dass das Institut Pasteur bislang solchen Forschungen eher kritisch gegenüberstand, stellt sich jedoch die Frage, warum diese Gefahr nicht angesprochen wurde.

Natürlich wird im Mainstream auf Impfstoffkandidaten (die EU bestellte bereits im letzten Jahr 640.000 Dosen eines experimentellen Impfstoffs) und auf eine Palette an antiviralen Medikamenten hingewiesen. Dank der Einstellung des Vogelgrippe-Genspritzenexperiments von Moderna durch US-Präsident Donald Trump könnte die Menschheit vielleicht von weiteren mRNA-Experimenten verschont bleiben. Doch andererseits haben die Politiker und Gesundheitsbehörden bereits in der Corona-Zeit gezeigt, dass man durchaus dazu bereit ist, Milliarden Menschen ethisch fragwürdigen und langfristig potenziell gefährlichen mRNA-Therapien zu unterwerfen.

Wie zuvor braucht es nur genügend “Fälle” (was dank der PCR-Tests leicht umgesetzt werden kann), ein paar positiv getestete Verstorbene (wen interessiert’s schon, ob diese Krebs im Endstadium hatten) und einen willfährigen Medienapparat – schon ist es völlig egal, ob solche experimentellen “Impfstoffe” überhaupt eine Wirkung haben oder nicht, mit welchen Nebenwirkungen diese verbunden sind und wie viele Menschen schlussendlich durch das Vakzin draufgehen. Hauptsache man zeigt der Bevölkerung Tatkraft und festigt dabei unter Aushebelung der Freiheits- und Bürgerrechte gleich noch die staatliche Allmacht über die Bürger.

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