Eine Szene wie aus einem Mafia-Film. Jemand stellt einen Tesla Cybertruck vor dem Eingang des Trump Hotel Las Vegas ab. Das Fahrzeug explodiert in einem riesigen Feuerball. Sieben Personen werden durch umherfliegende Splitter leicht verletzt. Im Fahrzeuginneren entdeckte die Polizei eine Leiche. Nachdem Elektrofahrzeuge zwar öfter abbrennen, aber nicht explodieren, muss man von einem Anschlag ausgehen. Jemand wollte Donald Trump und Elon Musk vor der Amtsübernahme eine Botschaft schicken.
Am 1. Jänner 2025 um 8:40 Uhr Ortszeit explodierte der Tesla-Truck vor dem Eingang des Trump-Hotels.
E-Fahrzeuge können zwar in spektakulären Feuern verbrennen, wenn ihre Batterien beschädigt wurden – aber eine Explosion ist physikalisch unmöglich. Dazu benötigt man Sprengstoff. Erste Ermittlungen ergaben, dass auf der Ladefläche Feuerwerk und Benzinkanister geladen waren. Nachdem es sich um ein rein elektrobetriebenes Fahrzeug handelt, ist undenkbar, dass der Besitzer “Reservekanister” mitführte. Am wahrscheinlichsten ist die absichtliche Detonation des Fahrzeugs.
Der kommende US-Präsident Trump ist knapp vor seiner Wahl nur knapp einem Schussattentat entgangen, welches die für seine Sicherheit verantwortlichen Behörden zuließen oder gar begünstigten. Etwas später wurde ein Bewaffneter verhaftet, der im Oceanfront Golfclub in einem Gebüsch auf Trump wartete. Der Tiefe Staat scheint große Angst vor einer zweiten Amtszeit von Donald Trump zu haben.
Hinzu kommen zahlreiche durch Medien und die “Demokratische Partei” radikalisierte Einzeltäter, die von ihrem Denken her den Kriminellen der “Antifa” ähneln. Es sind geistig sehr einfach gestrickte Menschen, denen man als Verlockung präsentiert, sie würden die Welt retten – ideale Opfer für so genannte “Handler” der Geheimdienste.
Das FBI habe inzwischen die Identität der Person ermittelt, welche den Cybertruck in Colorado gemietet hatte. Wie schon beim islamistischen Terroranschlag von New Orleans versucht wurde, ist man auch hier vorerst darum bemüht, die Identität geheim zu halten. Parallelen zum Massenmord von New Orleans verortet unterdessen auch Tesla-Gründer Elon Musk, dem während der Trump-Präsidentschaft eine bedeutende Rolle in der Regierung zukommen soll.
Nachtrag: Vor 45 Minuten wurde nun die Identität des Fahrzeugmieters bekanntgegeben. Es handelt sich um den 37-jährigen Armeeveteran Matthew Livelsberger, der 10 Jahre lang in der US-Armee gedient hat. Die Polizei durchsucht zurzeit seine Wohnung.
Das Mordfahrzeug von New Orleans und der Cybertruck für den Anschlag in Las Vegas wurden beide über dieselbe App, “Turo”, angemietet. Das Unternehmen beteuert unterdessen, dass man vom kriminellen Hintergrund der Mieter nichts ahnen konnte.
Wir haben jetzt die Bestätigung, dass die Explosion durch einen sehr großen Feuerwerkskörper und/oder eine Bombe verursacht wurde, der oder die sich auf der Ladefläche des gemieteten Cybertrucks befand, und nichts mit dem Fahrzeug selbst zu tun hatte.
Elon Musk auf X
Ob die Leiche im Fahrzeugwrack identifiziert werden kann, ist unklar, da er infolge der Explosion mit der für E-Autos typischen Art völlig ausgebrannt ist. Die stabile Bauweise des Fahrzeugs soll dazu beigetragen haben, dass die Explosion sich eher nach oben und nicht seitlich ausbreiten konnte.
Das 64-stöckige Trump International Hotel Las Vegas soll dadurch die Explosion weitgehend unbeschädigt überstanden haben, was diverse Wirrköpfe in sozialen Medien bereits auf die Idee bringt, das Attentat wäre nur fingiert gewesen. Auch damit muss man in Tagen wie diesen leben – dass jeder, der keine Ahnung hat und auch keine erwerben will, seine “Meinung” laut in die Welt hinausplärrt, viel zu oft, um gegen das Eigene zu hetzen.
Eine etwas interessantere Spur dürfte der Umstand sein, dass der Massenmörder von New Orleans und der oben genannte Fahrzeugmieter von Las Vegas in derselben Armee-Basis der USA gedient haben. Es gibt also durchaus Zusammenhänge, wo sich eine nähere Recherche lohnt.