Nach Villach-Mord: Linke Stadtregierung teilt in erlaubte und verbotene Trauer ein

Weil es von den "Falschen" kommt, gilt die Inschrift "In stiller Trauer, Villach 15.2." als "rechtsextrem". Bild: zVg

Das Blut des ermordeten 14-Jährigen ist kaum getrocknet, schon spielen die linken Verursacher der Problematik wieder ihre Spielchen. In Villach wird mit unglaublicher Menschenverachtung in “gute” und “schlechte” Trauer eingeteilt. Das Bild in unserem Titelbild wäre “rechtsextrem” – es wurde kurzerhand von der Stadtregierung entfernt. Wie denken Sie darüber?

Zahlreiche Menschen haben am Ort der sinnlosen Bluttat, verübt durch einen illegalen Einwanderer, der nach geltendem Recht nicht im Land sein dürfte, Trauerkerzen entzündet oder Blumen abgelegt. Einige Gruppen haben auch größere Gedenktafeln abgestellt, so beispielsweise die auch aus Telegram bekannte “Kärnten geht in die Offensive”. Eigentlich ist es in Österreich üblich, beispielsweise bei Kranzspenden den Spender abzudrucken.

Doch weil es sich nicht um Wähler der regierenden Sozialisten oder der Grünen handelt, erklärte man das Schild einfach als “rechtsextrem” und prahlte gegenüber den Mainstream-Medien, dass man es entfernt hätte. Man dichtete darüber hinaus auch gleich eine “FPÖ-Nähe” dazu, um möglichst viel Hass auf Andersdenkende zu versprühen. Offensichtlich dürfen FPÖ-Wähler nicht um abgeschlachtete Österreicher trauern, wenn es nach der Villacher SPÖ geht.

Diskutieren kann man über die Notwendigkeit, tatsächlich eine politische Botschaft an diesem Ort des Gedenkens aufzustellen. Solche Aussagen wären vielleicht besser bei Kundgebungen oder Kommentaren in sozialen Medien aufgehoben. Dabei geht es um ein weißes Holzkreuz der Identitären Bewegung, welches mit der Aufschrift “Vielfalt in Villach” und “#Remigration” eher zynisch deutlich machte, was die Problematik verursacht hat. Diese Botschaft steht durchaus im Gegensatz zum schlichten Plakat oben, an dem es objektiv nichts auszusetzen gibt.

Dass die Stadtregierung sich anmaßt, in “gute” und “schlechte” Trauer einzuteilen, ist der Gipfel an linker Menschenverachtung in dieser Sache. Die sozialistisch dominierte Stadtregierung legt fest, welche Menschengruppen um den jungen Mann trauern dürfen, der aufgrund des islamistischen Hasses auf den Westen, auf das Christentum und auf eine freie Art zu leben brutal abgeschlachtet wurde. Und es gibt hier auch nichts zu beschönigen: Jeder, der solche Parteien wählt, ermöglicht ein weiteres Schlachten, ist ein völlig ignoranter Beitragstäter.

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