Die Offenheit gegenüber der Ukraine dient offensichtlich auch aggressiven und kriminellen Elementen als Einladung. Nach der brutalen Schlägerei in Wien traf es nun einen Autofahrer aus Oberbayern. Dieser entging wohl nur knapp der Gewalt aufgebrachter Ukrainer.
Erst Ende Mai löste ein Parkplatz-Streit vor einem Hotel am Kärntner Ring in Wien eine brutale Massenschlägerei aus. Daran beteiligt: mehrere Ukrainer. Der Grund dafür: Die beiden Taxifahrer machten die Fahrer der beiden ukrainischen SUVs darauf aufmerksam, dass sie im Halteverbot stehen. Daraufhin wurden die beiden Taxifahrer von den Ukrainern brutalst attackiert, wobei einer von ihnen bewusstlos wurde und in ärztliche Behandlung musste.
Nun traf es vor wenigen Tagen einen Mann aus Garmisch-Partenkirchen. Zwei PKW mit ukrainischen Kennzeichen bremsten das Auto des Mannes auf der B2 zwischen Oberau und dem Autobahnende aus und deren Insassen bedrohten daraufhin den Fahrer mit Baseballschlägern. Laut der Polizei von Garmisch-Partenkirchen handelte es sich hierbei um einen Fall von „Selbstjustiz“.
Demnach hat der Mann in einem Tunnel ein anderes Auto überholt, war danach jedoch nicht gleich wieder auf die rechte Spur zurückgewechselt. Dies hat wohl ausgereicht, um die Ukrainer (in einem VW-Bus und einem Mercedes Jeep „teuerster Ausführung“) zur Rage zu bringen und ihn zu stoppen, um ihn dann mit Baseballschlägern zu bedrohen.
Zwar ist nicht wirklich davon auszugehen, dass es sich bei Besitzern solch teurer Fahrzeuge um ukrainische Flüchtlinge handelt. Vielmehr könnte es sich um ukrainische Oligarchenverwandtschaft und Konsorten handeln, die sich wahrscheinlich einer Einberufung in die Armee entziehen wollten. Dennoch macht dies kein gutes Bild in der Öffentlichkeit. Wer will schon brutale Schläger aufnehmen? Immerhin gibt es hierzulande auch sonst schon ausreichend Probleme mit importierter Kriminalität…