Auf einer Klimademo von Luisa Neubauer, bei der es scheinbar mehr um „Antifaschismus“ als um den ominösen Klimawandel ging, zeigte ein junger Iraner Gesicht gegen die deutsche Toleranzbesoffenheit gegenüber den Islamisten. Er setzte sich dabei für Michael Stürzenberger ein. Doch in Deutschland existieren Parallelwelten, wie die letzten Tage zeigen.
Menschen, die vor den Mullahs aus dem Iran geflohen sind, wissen, wie repressiv islamistische Regimes sind. So auch der junge Iraner in dem nachfolgenden Video, der auf einer „Fridays for Future“-Demo (welche offensichtlich mehr Wert auf linksextreme Ideologisierung legte) von Luisa Neubauer für den von einem afghanischen Islamisten angegriffenen Islamkritiker Michael Stürzenberger einstand.
Auch wenn das Ganze offensichtlich gestellt war (es handelt sich hierbei um einen islamkritischen YouTube-Kanal und die Kanalbetreiberin lief aus der Entfernung gezielt auf den jungen Mann zu), so weiß fast jeder, der geflohene Iraner und deren Kinder kennt, wie kritisch diese dem Islamismus gegenüber stehen. Diese Menschen haben es nämlich selbst miterlebt, wie brutal solche Regimes sind.
Natürlich gibt es auch andere Leute, wie den Moslem in dem folgenden Clip, der den Angriff auf Stürzenberger – der leider auch zum Tod eines Polizisten führte – auch noch verteidigt.
Doch die toleranzbesoffenen Gutmenschen wollen es so. Nach dem blutigen Angriff führten sie gleich eine Demo gegen rechts durch. Null Respekt für den durch den Islamisten-Angriff getöteten Polizisten Rouven L., noch für die vielen anderen Opfer islamistischer Gewalttaten.
Die letzten Tage zeigen auf jeden Fall wieder einmal, welche Parallelwelten in Deutschland existieren. So auch die Grünen-Politikerin Ricarda Lang…
Welches Deutschland wollen die Deutschen haben? Eines, in dem man seine Meinung frei äußern darf, oder eines, in dem man dafür auf offener Straße abgestochen und dann auch noch verhöhnt wird?