Nach drei Jahren mRNA-Impfkampagne nun „explosionsartiger“ Anstieg von Pflegebedüftigen

Bild: Screenshot YouTube / BPK

Könnte es auch mit der ach so sicheren, geprüften und wirkungsvollen Impfung zu tun haben, die von Politik und Pharmaindustrie als frei von Nebenwirkungen angepriesen wurde? Es gab sogar Medienberichte, dass Langzeitfolgen völlig auszuschließen wären. Nun würden die Pflegefälle in Deutschland „plötzlich explodieren“. Statt wie erwartet 50.000 Menschen, sind nun 360.000 Menschen auf Pflege angewiesen. Alles nur ein Zufall, ohne jeden Zusammenhang? Entscheiden Sie selbst.

Ein Kommentar von Florian Machl

Es ist heute wohl in jedem deutschen Systemmedium ein wichtiges Thema: Die Zahl der Pflegebedürftigen in Deutschland ist förmlich „explodiert“. Der Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) gibt sich diesbezüglich in der Öffentlichkeit betont ratlos. Unterdessen sind die Systemschreiberlinge allerorts um das richtige Framing bemüht. Die Überalterung und das ohnehin marode deutsche Pflegesystem wären das Problem. Das mag durchaus mit hineinspielen, erklärt aber nicht, weshalb plötzlich so viele Menschen ihr Leben nicht mehr selbst bewältigen können.

Wenn man auf eine der glücklicherweise häufigeren Veranstaltungen der Selbsthilfevereine Impfgeschädigter geht, bekommt man in etwa eine Idee, welche Hintergründe noch für den Anstieg verantwortlich sein könnten. Herzschäden, Hirnschäden, völlige Kraftlosigkeit, neurologische Ausfälle. Das sind nur einige Stichworte zu den zahlreichen Krankheitsbildern, die seit 2021 gehäuft zu sehen sind.

Doch die wenigsten Betroffenen haben es bis heute geschafft, eine Verbindung herzustellen: Zwischen experimentellen Impfungen, die massive Schadwirkungen nach sich ziehen können – und ihrer eigenen Leidensgeschichte. Spricht man mit kranken älteren Menschen, erklären sie zumeist, sie hätten die Impfungen gut vertragen. Bevor sie dann eine Liste von Gesundheitsproblemen aufzählen, die man auch aus den Nebenwirkungskatalogen kennt.

Die Zahlen sind in jedem Fall alarmierend. Wenn in Deutschland plötzlich statt 50.000 Menschen 360.000 so schwer verkrüppelt sind, dass sie ohne die Hilfe anderer nicht überleben können, muss Feuer am Dach sein. Es handelt sich um die siebenfache Summe des Erwarteten. Sofort müssten beamtete Statistiker hergehen und die letzten Jahrzehnte analysieren, ob es sich wirklich um einen nie dagewesenen Ausnahmezustand handelt. Und gemeinsam mit Medizinern und Pathologen müssten sie nach den Gründen forschen. Stattdessen stellt sich ein gewohnt desolat wirkender Gesundheitsminister vor die Kameras und gibt sich „ratlos“. Der NDR stellte jedenfalls bereits in den Raum, dass der Anstieg nicht so überraschend sein, während die Berliner Zeitung auf die Corona-Zeit verweist.

„Woran das liegt, verstehen wir noch nicht genau“, erklärte der Sozialist dem SPD-nahen Redaktionsnetzwerk RND. Ein Gesundheitspolitiker, der seit Jahren so viel nicht versteht und so viele Falscheinschätzungen und Fehlinformationen veröffentlicht hat, müsste in einem funktionierenden demokratischen Rechtsstaat eigentlich schon lange zurückgetreten sein – oder von funktionierenden Medien zum Rücktritt gezwungen werden. Doch Lauterbach darf weiter orientierungslos durchs politische Leben taumeln und sich manchmal in nur einem Interview selbst mehrfach widersprechen. Da fallen so absurde Aussagen wie:

Zu den sehr alten, pflegebedürftigen Menschen kommen die ersten Babyboomer, die nun ebenfalls pflegebedürftig werden.

Dieses auch vom ZDF reproduzierte Zitat ist völlig inhaltsleer. Wenn er nichts gesagt hätte, würde sich nichts ändern. Es bietet weder eine Erklärung der Situation noch eine Beschreibung des Sachverhaltes oder eine Perspektive auf Lösung und Zukunft. Es ist schlichtweg das, was man von schlechten, blenderischen Politikern gewohnt ist: warme Luft. Weshalb sollten die Jahrgänge jener Menschen, die viele Kinder in die Welt gesetzt haben, plötzlich aus heiterem Himmel pflegebedürftig sein? Hier gibt es beim besten Willen keine Korrelation.

Neben den offenbar hunderttausenden Impfopfern in Deutschland müsste eine verantwortungsvolle Politik sich auch die Zuwanderer genauer ansehen. Wie viele der Pflegebedürftigen sind Migranten oder Menschen, die durch den „legalen“ Familiennachzug ins Land gekommen sind? Und kann Deutschland wirklich dafür verantwortlich sein, dass Menschen aus aller Welt gerne eine medizinische Rundumversorgung genießen würden – in einem Land, wo sie nie auch nur einen Cent Wirtschafts- und Steuerleistung erbracht haben?

Auch dieser Themenkomplex wird von den Systemmedien nicht aufgegriffen, ja nicht einmal gestreift. Stattdessen lässt man Lauterbach sagen, dass Menschen, die ihr Leben lang ins Sozialsystem einbezahlt haben, natürlich ein Recht auf Pflege hätten. Ja eh.

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