Die seit Langem angemahnte Umfunktionierung von Zellen in Spike-Protein-Fabriken durch die experimentellen mRNA-Covid-“Impfungen” wurde in einer weiteren Studie bestätigt – mit entsprechenden negativen Auswirkungen auf das menschliche Immunsystem. Warum wird dies von den Gesundheitsbehörden weiterhin ignoriert?
Es mangelt nicht an Beweisen, dass das, was vom Mainstream gerne als “Long-Covid”-Syndrom bezeichnet wird, in Wirklichkeit oftmals als “Post-Vac”-Syndrom bezeichnet werden müsste. Denn die Umfunktionierung von körpereigenen Zellen in Spike-Protein-Fabriken, die noch über ein Jahr nach Verabreichung der experimentellen mRNA-Shots solche Eiweiße produzieren, kommt einer permanenten Konfrontation mit dem ursprünglichen Coronavirus gleich.
Die unter dem Titel “Altered Circulating Cytokine Profile Among mRNA-Vaccinated Young Adults: A Year-Long Follow-Up Study” in “Immunity, Inflammation and Disease” veröffentlichte Studie aus Saudi-Arabien bestätigt die Ergebnisse anderer Studien weltweit, die auf ähnliche Ergebnisse stießen. Sie liefert weitere wissenschaftliche Belege dafür, dass mRNA-Covid-19-“Impfstoffe” den Körper dazu veranlassen können, das Spike-Protein viel länger als erwartet zu produzieren, was zu einer Dysregulation des Immunsystems führt.
Die Studie fand heraus, dass die Teilnehmer – allesamt junge Erwachsene in Saudi-Arabien – erhöhte Werte mehrerer proinflammatorischer Zytokine aufwiesen. Das sind Proteine, die das Immunsystem regulieren. Dies zeige “die Persistenz der humoralen Immunantwort auf mRNA-Impfstoffe” an. Laut der Studie könnten “die anhaltende Produktion von Spike-Protein und die stark entzündliche Natur von mRNA-Lipid-Nanopartikeln” für die erhöhten Zytokinwerte verantwortlich sein. Demnach wird die Persistenz des Spike-Proteins im Körper durch die Präsenz von mRNA und proinflammatorischen Lipid-Nanopartikeln angeheizt.
“Diese Studie wirft wichtige Fragen zum langfristigen immunologischen Einfluss von mRNA-Covid-19-Impfstoffen bei gesunden jungen Erwachsenen auf”, berichtete TrialSite News. Daniel O’Connor, Gründer und CEO von TrialSite News, sagte, die Ergebnisse der Studie “unterstreichen die dringende Notwendigkeit von Studien zur Clearance von Spike-Proteinen und deren Verteilung im Körper – insbesondere bei jungen Männern und älteren Erwachsenen -, deren Immunantworten unverhältnismäßig stark betroffen zu sein scheinen.”
Wie lange will man seitens der Gesundheitsbehörden, der Regierungen und der Mainstreammedien solche Studien noch ignorieren? Immerhin wurden sogar schon selbstamplifizierende mRNA-Covid-“Impfstoffe” (besser Gentherapien) in Japan und der Europäischen Union zugelassen. Diese verlängern die Produktion von solchen inflammatorischen Spike-Proteinen deutlich. Mehr noch verlängern sie den immunologischen Stress der Impflinge, was zu noch mehr langfristigen Gesundheitsproblemen führt – und potenziell zu noch mehr Impfstoff-Shedding.