Moslems gründen eigene „Caritas“, hoffen auf Steuergeld für ihre Parallelstruktur

Symbolbild: freepik / @h9images

Wer die Mechanismen der durch Toleranz und Gutmenschlichkeit bestimmten Gegenwart kennt, wird den Plan als genial respektieren müssen. Die Islamische Glaubensgemeinschaft IGGÖ, ein Dachverband nationalistisch-islamisch bis islamistischer Vereine hat angekündigt, eigene soziale Strukturen nach dem Vorbild der Caritas aufzubauen. Die Organisation wird KARIMA heißen – und kräftig um Millionen aus der öffentlichen Hand werben. Es ist anzunehmen, dass die sich unterwerfende Politik dem Folge leistet, man will ja nicht als rassistisch gelten.

Ein Kommentar von Willi Huber

IGGÖ-Präsident Ümit Vural interessiert sich nicht für Wünsche der Bundesregierung für ein neues Islamgesetz. Religiös ist das verständlich, denn der Islam sieht vor, dass Religion stets über weltlichen Gesetzen zu stehen hat, der Koran ein vollständiges Gesetzbuch darstellt und Mohammedaner niemals von Ungläubigen regiert werden dürfen. Darüber spricht man freilich nicht. Stattdessen präsentierte die IGGÖ Pläne zum Aufbau einer eigenen Hilfsorganisation namens Karima. Bei allem, was mit der IGGÖ zu tun hat sollte man niemals auf deren Nähe zur islamistischen Muslimbruderschaft und zur autokratisch-islamisch regierten Türkei vergessen, wie sie hier von Addendum gut aufgearbeitet wurde. Die Muslimbruderschaft strebt eine islamische Weltherrschaft an – wenn nötig mit Gewalt.

Edle Umverteilung von Steuergeld

Al-Karim ist einer der 99 Namen Allahs im Islam. Der Koran, das heilige Buch der Mohammedaner, heißt vollständig Qur’an al-Karim. Der Begriff bedeutet großzügig, gastfreundlich, edel oder vornehm. Also all das, was europäische Politiker sich auf die Fahnen schreiben, wenn sie das Steuergeld jener, die schon länger hier wohnen, mit beiden Händen an moslemische Siedler umverteilen. Nun bekommen sie dazu eine neue Gelegenheit.

Stellen wir uns nun vor, Mohammedaner klopfen bei der Politik an und sagen: Hey, ihr gebt der christlichen Caritas jedes Jahr viele Millionen, wir Mohammedaner bekommen nichts für unsere Karima. Das ist ungerecht, das ist rassistisch. Was wird wohl passieren? Genau – die Fördertöpfe werden sich öffnen. Kritiker betonen, dass eine solche Parallelstruktur die Unterwanderung durch expansionistische, islamistisch orientierte Staaten vorantreiben werde.

Genial: Parallelstrukturen durch Gastländer finanzieren lassen

Dabei darf auch die Rolle der Diyanet nicht vergessen werden, der türkischen Religionsbehörde, die mit einer weit verzweigten Struktur aus Vereinen und Veranstaltungen tief in die meisten europäischen Staaten hineinregiert. Man hat sich darauf spezialisiert, diese Vereine durch Zuwendungen und Förderungen der „Gaststaaten“ finanzieren zu lassen – wobei man sich längst nicht mehr als Gast begreift. Man ist gekommen um zu bleiben und sich auszubreiten. Eine eigene „Caritas“ ist nur ein logischer weiterer Schritt in diesem System – und der Westen wird kollektiv darauf hineinfallen. Im Türkischen bedeutet „karim“ übrigens „meine Frau“, eine wichtige Abgrenzung zu kadin = „Frau“.

„Flüchtlingsarbeit“ geplant

„Karima“ soll laut Vural übrigens auch Sozialprojekte wie Flüchtlingsarbeit betreiben. Also, um zu wiederholen – eine Hilfs- und Dienstleistungsorganisation, hinter der auch nationalistische Islamisten stehen, soll sich um Flüchtlinge kümmern – idealerweise finanziert vom österreichischen Steuerzahler. Wohin das führt, weiß jeder denkende Mensch selbst – doch er wird es nicht aussprechen, da solcherlei Gedanken unter all den schönen neuen Zensurgesetzen der schönen neuen Welt unter Strafe stehen. Für den Bürger heißt es hinnehmen und zahlen, für die Politik wird nur die Option übrig bleiben, brav mitzuspielen.

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