Moslem-Influencer ruft zu demografischer Machtübernahme auf

Symbolbild (C) R24/KI

Ein einflussreicher Moslem-Aktivist sorgt mit einem kontroversen Aufruf zur gezielten demografischen Expansion in Europa für Aufsehen. Mohammed Hijab, bekannter Vertreter des Sapience Institute mit knapp einer halben Million Followern auf der Plattform X, formulierte unmissverständlich seine Vision einer muslimischen Machtübernahme durch gezielte Geburtenplanung.

“Wenn wir unsere Geburtenraten erhöhen, können Moslems bis 2050 garantiert 10 % der britischen und 20 % der französischen Bevölkerung stellen – unabhängig von Änderungen in der Einwanderungspolitik”, verkündete Hijab in einem Post, der über 7 Millionen Aufrufe generierte. “Unsere Stärke liegt nicht wie bei der zionistischen Lobby in der Fähigkeit, Politiker zu beeinflussen – unsere Stärke liegt in unseren Zahlen.”

https://twitter.com/mohammed_hijab/status/1876586543743480308

In einer weiteren Nachricht richtete sich Hijab direkt an die muslimische Gemeinschaft im Westen: “Heiratet und bekommt viele Kinder, strebt mindestens fünf an. Das ist es, was diese fragilen rechtsextremen Islam-Gegner am meisten hassen.”

https://twitter.com/mohammed_hijab/status/1876584112427094026

Die von Hijab skizzierte demografische Entwicklung deckt sich teilweise mit Prognosen renommierter Forschungsinstitute. Eine Studie des Pew Research Center prognostiziert bei anhaltend hoher Geburtenrate und gleichbleibender Zuwanderung einen Anstieg der Moslem-Bevölkerung in Europa auf bis zu 75 Millionen Menschen bis 2050. Auch Deutschland droht eine islamische Zukunft. Insbesondere auch deshalb, weil die autochthone Bevölkerung überaltert und der Anteil der Moslems unter den Kindern und Jugendlichen deutlich zunimmt.

Hijab, der durch Debatten mit prominenten Persönlichkeiten wie Jordan Peterson bekannt wurde, propagiert dabei offen die Nutzung demokratischer Mechanismen: In einem System, in dem jede Stimme zählt, könne eine wachsende und geschlossen abstimmende muslimische Gemeinschaft erheblichen politischen Einfluss ausüben. Für Großbritannien empfahl der Moslem-Extremist gleich die Einführung der Scharia als präferierte Rechtsordnung – eine Aussage, die besonders im Kontext der anhaltenden Debatte um Integrationsprobleme für Diskussionen sorgt.

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