Bislang spielte auch Russland brav bei der internationalen Hysterie um „Pandemie“, Impfkampagne und Mund-Nasen-Schutzmasken mit. Die Impfquote in Russland liegt dennoch nur bei rund 50 Prozent. Im Zuge des Ukraine-Krieges kommt man nun wohl zu der Erkenntnis, dass die Terrorgefahr durch maskierte Täter weitaus größer ist als der behauptete Nutzen, mit einer medizinischen OP-Maske gegen Schweiß und Spucke Viren aufhalten zu können. FFP2-Maskenwahn gab es dort ohnehin nicht.
Das Handelsblatt berichtete kurz über den Erlass des Moskauer Bürgermeisters Sergej Sobjanin. Dabei wurde aber vergessen, dass nicht nur die Maskenpflicht aufgehoben wurde. Vielmehr handelt es sich um ein strafbewehrtes Verbot, Masken an Orten zu tragen, wo sie nicht hingehören. Das Dekret trat mit 15. März in Kraft. Die Verwendung medizinischer Masken ist nur noch in medizinischen Einrichtungen erlaubt, wenn deren Leitung dies vorsieht.
„Die Verwendung von Masken in U-Bahnen, Bussen, Straßen oder anderen Orten wird mit der Absicht gleichgesetzt, ihre Identität vor Überwachungskameras oder Strafverfolgungsbehörden zu verbergen“, erklärten die Behörden. Wer sich dennoch eine Maske vors Gesicht hängt, muss mit einer Strafe von 5.000 bis 75.000 Rubel (42 bis 630 Euro) rechnen.
Masken gefährden die Gesundheit
Angeblich hätten sich nach Bekanntwerden des Gesetzes zahlreiche Ärzte zur Nutzlosigkeit der Masken geäußert, sie würden auch eine Gefahr für die Gesundheit darstellen. Diese Berichte sind innerhalb der aktuellen Nachrichtenlage aber nur schwer zu überprüfen. In Moskau gab es bis zuletzt noch andere Maßnahmen. So wurden Unternehmen verpflichtet, die Körpertemperatur der Mitarbeiter zu messen und Trennwände an Arbeitsplätzen aufzustellen.
Hauptgrund für das Ende der Maskenvorschriften dürfte aber die Sorge sein, dass Terroristen mit Gesichtsmasken ihre Mordpläne einfacher ausführen könnten. Das Land, das sich im Krieg mit der Ukraine befindet, hat andere Sorgen als Gesichtsmasken, deren Poren nie dazu geeignet waren, die Verbreitung von Viren zu verhindern.
Dass Russland so intensiv bei der behaupteten Pandemie mitspielte, zählt zu den großen Rätseln, die es noch zu klären gilt. Dort kommt nicht die umstrittene Substanz von Biontech/Pfizer zum Einsatz, sondern der in Russland selbst entwickelte „Sputnik“. Während es auf den ersten Blick so erscheint, als würde dieser „Impfstoff“ weniger Nebenwirkungen hervorrufen, als die im Westen eingesetzten „Impfstoffe“, berichten Quellen aus Russland, dass die Situation dort ähnlich wäre, aber nicht darüber berichtet werde. Auch dort sollen Gesundheitsschäden und Todesfälle aufgrund der Impfstoffe an der Tagesordnung sein. Wie oben erwähnt, ist eine unabhängige und objektive Prüfung dieser Behauptungen aktuell nicht möglich. Bisher wurden 162 Millionen Impfdosen verspritzt, die Einwohnerzahl liegt bei rund 144 Millionen.