Mohammedanische Terroristen benutzten Drogen, um am 7. Oktober Juden abzuschlachten

Symbolbild: Drogen; (C) Report24.news

Um sogar Babys bestialisch zu ermorden, benutzten die Hamas-Terroristen die Droge Captagon, hergestellt in Europa. Dieses Amphetamin fand sich auch beim Massenmörder von Paris, Salah Abdeslam. Was man daraus lernt, gibt vielleicht sogar einen Funken Vertrauen in die Menschheit zurück. Denn ohne Drogen hätte man annehmen müssen, dass die Bluttaten rein religiös motiviert sind und eine große Gruppe von Menschen zu absolut gefühlskalten Killerrobotern mutieren könne.

Bei der Bluttat vom 7. Oktober ermordeten mohammedanische Terroristen wahllos Zivilisten, Männer, Frauen, Jugendliche, ja sogar Babys. Die Videos der Tat, welche den aktuellen Gaza-Krieg einleitete, sieht man im Westen kaum – hier ist alles voll von selbstmitleidiger Propaganda der terroristischen Hamas. Wenn man diese und andere mohammedanische Bluttaten sieht, kommt man zum Eindruck, dass Menschen sich in irgendeine Art von Wesen verwandeln können, die völlig emotionslos, vor allem aber empathielos foltern, verstümmeln, vergewaltigen und morden.

All das wird von Palästinenser-Verstehern ausgeblendet, die ausgerechnet im Nahen Osten zu der Ansicht gelangen, dass das Morden im Namen einer Religion eine edle und unterstützenswerte Sache wäre. Die Hamas kann jeden Tag Zahlen von angeblich getöteten Zivilisten erfinden – und unsere Systemmedien drucken diese brav ab, natürlich mit dem verschämten Hinweis, dass man keine Möglichkeit habe, diese Zahlen zu überprüfen. Für die Schlagzeilen sind sie aber immer noch gut genug.

Wie aber bringt man Menschen dazu, zu blutrünstigen, tollwütigen Bestien zu werden, die Frauen so lange vergewaltigen, bis ihr Beckenknochen bricht oder Babys die Augen ausstechen?

Mehrere Personen, die an der Sammlung und Identifizierung der Leichen, der bei dem Angriff Getöteten beteiligt waren, sagten uns, sie hätten mehrere Anzeichen sexueller Übergriffe gesehen, darunter gebrochene Becken, Prellungen, Schnitte und Risse, und dass die Opfer von Kindern und Jugendlichen bis hin zu Rentnern reichten. Die Videoaussage eines Augenzeugen beim Nova-Musikfestival, die Journalisten von der israelischen Polizei gezeigt wurde, schildert detailliert die Gruppenvergewaltigung, Verstümmelung und Hinrichtung eines Opfers. Videos von nackten und blutüberströmten Frauen, die die Hamas am Tag des Angriffs gefilmt hat, und Fotos von Leichen, die danach an den Orten aufgenommen wurden, deuten darauf hin, dass Frauen von ihren Angreifern sexuell missbraucht wurden.

Die Polizei hat Journalisten privat eine einzige schreckliche Zeugenaussage gezeigt, die sie von einer Frau gefilmt hatte, die sich während des Angriffs auf dem Nova-Festivalgelände aufgehalten hatte. Sie beschreibt, wie Hamas-Kämpfer eine Frau gruppenweise vergewaltigten und verstümmelten, bevor der letzte ihrer Angreifer ihr in den Kopf schoss, während er sie weiter vergewaltigte.

BBC, 5. Dezember 2023 (Wem jetzt noch nicht schlecht ist, der kann den Link anklicken und den gesamten Bericht lesen.)

Diese exzessive Gewalt kennt man nicht nur von so genannten „Palästinensern“, die nicht nur am 7. Oktober 2023 gemordet haben. Während Überfälle, Vergewaltigungen, Verstümmelungen und Mord seit der Staatsgründung Israels an der Tagesordnung sind, erlebten wir auch in Europa anlässlich einiger Terroranschläge ähnliche Gewaltausbrüche von unmenschlicher Grausamkeit. Am 15. November 2015 ermordeten mohammedanische Terroristen in Paris 130 Menschen – und verletzten 683 weitere. Dabei wurde nicht nur gemordet – speziell die Opfer im Bataclan-Theater wurden ähnlich gefoltert wie die heutigen Opfer in Israel.

In der Aufarbeitung der Terroranschläge in Paris wurde bekannt, dass die ach so edlen und reinen „Gotteskrieger“ starke Drogen brauchten, um ihre Taten zu verüben. Das ist deshalb ein wenig Glück im Unglück der Menschheit, da es zeigt, dass niemand, nicht einmal Religionsfanatiker, ohne chemische Hilfsmittel zu solchen Taten fähig ist (vielleicht mit Ausnahme einiger Geisteskranker). Damals wurden im Hotelzimmer von Salah Abdeslam auch Spritzen und Nadeln gefunden. Auf watson.ch wurde beschrieben, welche Drogen in Kreisen dieser vorgeblichen „Gotteskrieger“ üblich sind: Um zu einer übermenschlichen Kampfmaschine zu werden, nimmt man Captagon.

Die Droge würde stark abhängig machen, man fühle sich damit unbesiegbar. Gefühle verschwinden vollständig, man hat kein Bedürfnis mehr, zu schlafen. Captagon kann in Form von Pillen genommen werden, aber auch durch die Nase gesogen wie Kokain. Hergestellt und verkauft wurde Captagon damals laut Watson-Bericht in Syrien, von den so genannten Rebellen. Dazu muss man wissen, dass die Assad-Regierung von Russland unterstützt wird, die Rebellen vom Westen. Heute wird behauptet, dass die Produktion durch Familienmitglieder und Vertraute von Assad stattfindet.

Captagon kam laut Erkenntnissen der Ermittler auch in Israel zum Einsatz. In den Taschen getöteter Terroristen fanden sich etliche dieser Pillen. Heutzutage sollen große Kontingente der Droge auch in Südeuropa hergestellt werden und über die Türkei in den Nahen Osten gelangen. Die Gotteskrieger des „Islamischen Staates“ (ISIS) finanzierten sich auch durch den Drogenhandel.

Der wissenschaftliche Name der Substanz ist Fenetyllin. In der Wirkung ist sie mit Amphetamin vergleichbar. Hochproblematisch ist der Umstand, dass die Herstellung äußerst günstig (im Centbereich) und somit auch der Kaufpreis niedrig ist. Eine Pille kostet zwischen 0,5 und 25 US-Dollar.

Übrigens: In Deutschland setzte man Captagon seit den 60er-Jahren bis ins Jahr 2003 als Mittel gegen ADHS ein, verabreichte es also Kindern. Ein weiterer Puzzlestein zur Beantwortung der Fragestellung, ob man „der Wissenschaft“ und „der Medizin“ vertrauen sollte.

Wenn Sie mit dafür sorgen möchten, dass unser unabhängiger Journalismus weiterhin eine Gegenstimme zu regierungstreuen und staatlich geförderten Medien bildet, unterstützen Sie uns bitte mit einer Spende!

Informationen abseits des Mainstreams werden online mehr denn je bekämpft. Um schnell und zensursicher informiert zu bleiben, folgen Sie uns auf Telegram oder abonnieren Sie unseren Newsletter! Wenn Sie mit dafür sorgen möchten, dass unser unabhängiger Journalismus weiterhin eine Gegenstimme zu regierungstreuen und staatlich geförderten Medien bildet, freuen wir uns außerdem sehr über Ihre Unterstützung.

Unterstützen Sie Report24 via Paypal: