Wann immer das Imperial College bislang eine Modellrechnung in die Welt posaunt hat, war diese dazu geeignet, maximale Angst und Panik zu schüren. Tatsächlich waren all diese Rechnungen katastrophal falsch und hatten mit der Realität nichts zu tun. Bekannt wurde das Institut vor allem durch Vorhersagen von „Wellen“. Aktuell geht das mathematische Modell um die Welt, dass durch die Genspritze Millionen Menschenleben gerettet worden wären. Viel Geld für die Wahrsagerei kommt von Bill Gates.
Wer finanziert eigentlich die Hellseher und Wahrsager des Imperial College, deren Glaskugel ein wenig trüb zu sein scheint? Die neueste Modellrechnung, nach der angeblich 20 Millionen Todesfälle verhindert worden wäre, wurde von folgenden Geldgebern ermöglicht, die im Rahmen der Pandemie immer wieder aufgetaucht sind – durchaus mit massiven finanziellen und machtpolitischen Eigeninteressen:
Schmidt Science Fellowship in Partnerschaft mit dem Rhodes Trust; WHO; UK Medical Research Council; Gavi, the Vaccine Alliance; Bill & Melinda Gates Foundation; National Institute for Health Research; und Community Jameel
Geld für das Imperial College gibt es außerdem von (Auswahl): EU Kommission, DARPA und NIH.
Im Bildbeispiel, das Henning Rosenbusch via Telegram verbreitete, ist eine ältere Modellierung des Imperial College zu sehen. (Vergessen Sie bitte nicht, dass auch Report24 über einen top-aktuellen Telegram Kanal verfügt, wo Information abseits des Mainstreams zumindest derzeit noch ohne Zensur möglich ist!) Die blaue Kurve zeigt die Modellrechnung, mit wie vielen Todesfällen auf 100.000 Einwohner man in Schweden bei „keinen Maßnahmen“ zu rechnen habe, Gelb wäre ein moderater Verlauf bei gesetzten Maßnahmen. Die Wahrheit ist die rote Kurve – sie beweist, dass die Rechnungen des Imperial College entweder aus Inkompetenz heraus oder grob vorsätzlich katastrophal falsch sind.
Die Hof- und Systemmedien haben allerdings in zweieinhalb Jahren „Pandemie“ nichts dazugelernt. Unreflektiert und unkritisch verbreiten sie das Märchen der 20 Millionen geretteter Menschenleben, statt auf die problematischen, parteiischen Geldgeber der Studie hinzuweisen – und auf die bisherigen wissenschaftlichen „Leistungen“ der Einrichtung. In den letzten 20 Jahren hat die Bill & Melinda Gates Foundation das Imperial College 74 Mal (vierundsiebzig!) mit Geldspenden unterstützt.
Es wäre an der Zeit, dass Stiftungen anständiger Menschen auch einmal an die Finanzierung alternativer Medien denken, damit wir auch weiterhin gegen all den Wahnsinn bestehen können – denn so ehrlich muss man sein: Leicht ist es derzeit nicht.