Mobbing an Schulen: Migranten werfen Österreicher in HTL aus dem Fenster

Symbolbild: Gewalt an Schulen (C) Report24.news KI

Es ist nur wenige Tage her, dass ein schrecklicher Amoklauf an einer Schule in Graz stattfand, wo ein schmächtiger armenischstämmiger Christ zehn Menschen aus dem Leben riss. Viele Menschen – auch Zeugen – vermuten, dass jahrelanges Mobbing zu der Tat beigetragen haben könnte. Andere leugnen dieses Motiv, auch die Behörden äußern sich dazu nicht konkret. Nun wurde ein Fall bekannt, wo mohammedanische Migrantenkinder einen österreichischen Schüler aus dem Fenster einer HTL warfen.

Was macht junge Menschen zu Bestien, die sogar vor Massenmord nicht zurückschrecken? Das offizielle Österreich will wegsehen, nicht mit der Realität in unseren Schulen konfrontiert werden. Waffen wären schuld, außerdem das Internet. Das ist eine Lüge. Viele Schulen in Österreich sind inzwischen zu Orten der Gewalt verkommen, wo die wenigen verbliebenen autochthonen Schüler keine Lebensperspektive mehr sehen. “Migration tötet” ist einer der Sprüche, weswegen gegen die Identitäre Bewegung prozessiert wurde. Wer hat recht?

Am 26. Juni wurde ein abscheulicher Fall von permanentem Mobbing in einer HTL im oberösterreichischen Vöcklabruck bekannt. Die Kronenzeitung schreibt dazu:

Monatelang wurde Peter K. (15, Name von der Redaktion geändert) an der HTL Vöcklabruck von Mitschülern schikaniert, geschlagen, gewürgt und dabei gefilmt. In einem verstörenden Video, das der „Krone“ vorliegt, ist zu sehen, wie der Jugendliche aus einem Fenster gedrängt wird und zwei Meter in die Tiefe stürzt. Die Täter: fünf 20-jährige Mitschüler mit afghanischen, türkischen und albanischen Wurzeln. 

Der 15-Jährige durchlief Wochen und Monate der Gewalt. Man würgte ihn, schlug ihn, peitschte ihn mit Gürteln. Alle sahen zu. Weder Lehrer noch Schuldirektion handelten. Nun herrscht dort Schweigen. Gegenüber der Krone wurde mitgeteilt, dass der Deutschlehrer der betroffenen Klasse die fünf migrantischen Täter einen Aufsatz über “Gewalt und deren Auswirkungen” schreiben ließ. Für rechtsstaatlich orientierte Steuerzahler mit österreichischen Wurzeln ein absoluter Hohn.

Der Klassenvorstand und die Schuldirektion verweigerten laut “Krone” jegliche Aussage, man verwies auf die Bildungsdirektion. Doch sollte sich der Fall so zugetragen haben, wie anonyme Informanten berichten, dann handelt es sich möglicherweise auch um kriminelles Verhalten zahlreicher Mitwisser, welche die Pflicht hätten, minderjährige Schutzbefohlene vor Gewalt jeder Art zu schützen. Angezeigt wurden bislang nur die ermittelten Täter – Migranten aus Afghanistan, der Türkei und Albanien.

Die Redaktion von Report24 bittet um Zusendung aller verfügbaren Informationen, auch Augenzeugen können sich gerne bei uns melden. Wir garantieren vollständige Vertraulichkeit. Der Fall ist Chefsache: [email protected]

Beachtlich ist, dass auch die staatlich gut angefütterte Kronenzeitung am Ende ihres Artikels zum einzig richtig erscheinenden Schluss kommt. Das beweist: es ist Feuer am Dach der Republik Österreich.

Erst vor wenigen Wochen erschütterte ein Attentat an einer Schule in Graz ganz Österreich. Solche Ereignisse mahnen: Wir dürfen nicht wegsehen, wenn Kinder und Jugendliche leiden. Schule muss ein sicherer Ort für alle sein.

Die fünf Schüler, die auf den Videos eindeutig als Täter zu identifizieren sein sollen, wurden inzwischen der Schule verwiesen. Natürlich befinden sie sich auf freiem Fuß und können nun an anderen Bildungseinrichtungen auf Schwächere losgehen. Solange man sie nicht empfindlich straft, werden sie das Unrecht ihres Tuns kaum einsehen. Vor ihrem Rauswurf sollen sie ihrem Opfer noch mit Gewalt gedroht haben, solle er jemals wieder in die Schule zurückkehren. Der 15-Jährige ist seit dem Gewaltexzess im Krankenstand. Körperlich soll er sich erholt haben, doch seine Psyche ist schwer erschüttert.

Das Opfer wird das Schuljahr aufgrund der Torturen nicht positiv abschließen. Dies kommt verschärfend hinzu. Während der Staat in der Lage war, den Opfern von Graz den positiven Abschluss zu ermöglichen, wird der junge Mann in Vöcklabruck auch noch ein Lebensjahr verlieren – oder vielleicht gar nicht mehr zur Schule gehen – eine zerstörte Karriere.

Österreich hat nur wenige Möglichkeiten, diese Situation für alle Menschen am Staatsgebiet zu verbessern. Waffenverbote zählen nicht dazu. Vielmehr müssen fremde Straftäter konsequent abgeschoben werden, wie Donald Trump es in den USA vorzeigt. Von Menschen, denen man Asyl und damit Schutz gewährt, muss die Einhaltung strenger Vorgaben verlangt werden. Wenn Scheinasylanten und Glücksreisende das Gefühl haben, mit den Einheimischen tun zu können, was sie wollen – ohne jede Konsequenz – dann werden sie das auch tun. Speziell, wenn es sich um heranwachsende Pubertierende handelt, denen man noch strengere Grenzen aufzeigen müsste. Wegsehen, um nicht als Rassist zu gelten, wird zu weiteren Tragödien führen.

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