„Mittels Sprengstoff“: Antifa plant Mordanschläge auf AfD-Politiker

Symbolbild: Freepik @pressfoto

Nachdem eine Todesliste mit 250 Namen bereits vor einigen Tagen für Aufregung sorgte wurde nun bekannt, dass eine weitere Liste mit „personae non gratae“ existiert. Diesmal trifft es 53 Politiker der Alternative für Deutschland. Die linksradikale Terrororganisation „Antifa“ will die AfD-Politiker mit Sprengstoff „umlegen“. 

Von Max Bergmann

Der Aufruf zum Mord wurde bereits am 13. September auf einer linksradikalen Website veröffentlicht, die vom Verfassungsschutz beobachtet wird. Mit dabei: Klarnamen und Privatadressen aller 53 AfD-Politiker und präzise Anleitungen für den Bau von Sprengsätzen. Auf Anfrage des Focus bestätigte das Bundeskriminalamt, dass „in der zweiten Septemberwoche im Internet mehrere Beiträge veröffentlicht wurden, in denen zur Gewalt gegen AfD-Mitglieder aufgerufen worden sei“. Die BKA-Sicherungsgruppe Berlin, verantwortlich für den Personenschutz von Politikern, und der Staatsschutz seien alarmiert. Unklar bleibt, warum der Focus das Ganze nicht beim Namen nennt: Geplanter Mordanschlag. 

„Die Zeit ist reif für harte Aktionen“

Auch der Parlamentarische Geschäftsführer der AfD-Fraktion im Bundestag, Bernd Baumann, und der Fraktionsvorsitzende der AfD im Thüringer Landtag, Björn Höcke, stehen auf der Abschussliste. „Töten wir die Schweine der AfD mittels Sprengstoff“, heißt es in dem Aufruf zum Mord. Und weiter: „Die Zeit ist reif für harte Aktionen. Höcke ist solch einer, der umgelegt werden muss“. Auch Höckes Personenschützer müssten nicht geschützt werden, heißt es dort. 

1 Milliarde „gegen rechts“ und auf dem linken Auge blind

Mitte des Jahres wurde bekannt, dass die deutsche Bundesregierung mehr als 1 Milliarde Euro im Kampf gegen „rechten Terrorismus“ aufwenden will. Im Hinblick auf die teils massive linksradikale Gewalt der letzten Jahre muss die Frage gestellt werden, warum nicht ebenso scharf gegen linksradikale Gewalt und Lynchjustiz von links vorgegangen wird. Die Antifa, die bis heute nicht offiziell als Terrororganisation eingestuft wurde, ist eine Bedrohung für die freiheitlich-demokratische Grundordnung Deutschlands und muss mit ebenso hohem finanziellem Aufwand wirksam bekämpft werden. In Deutschland bahnt sich derzeit eine Kanzlerschaft unter Führung eines Sozialdemokraten an. Die SPD in Deutschland konnte sich bis heute nicht dazu durchringen, sich von gewalttätigen, linksradikalen Brandstiftern und Mördern der Antifa zu distanzieren. 


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