Wenn man die absurden „Netto Null“-Pläne der Klimafanatiker tatsächlich umsetzen will, wird dies auch massive Auswirkungen auf die Bauindustrie haben. Keine Ziegelsteine mehr, dafür Wände und Fundamente aus verdichteter Erde, Zement aus Lehm und Glas aus Abbruchcontainern sind einige der notwendigen Maßnahmen für diese Pläne.
Geht es nach den Klimafanatikern, sollen die Menschen ihre Gebäude künftig wohl nach Methoden bauen, die man aus dem frühen Mittelalter bzw. aus der Antike kennt. Gebrannte Ziegelsteine müssten laut einem Bericht der von der britischen Regierung finanzierten „U.K. FIRES“ verdichteter Erde bzw. verdichtetem Lehm weichen. Die Fenster müssten aus Glas aus Abbruchcontainern hergestellt werden, weil die Glasproduktion eben energieintensiv ist.
Doch das ist noch nicht alles. Der Bericht der Klimafanatiker fordert ein „dichteres Wohnen und einen geringeren Transportbedarf“ ein, um die ominösen Klimaziele zu erreichen. Und das, obwohl immer mehr Studien darauf hinweisen, dass das CO2 eine bei weitem nicht so gewichtige Rolle bei dem seit Milliarden von Jahren stattfindenden ständigen Klimawandel spielt. Doch gegen pseudoreligiöse Dogmen, wie sie die Klimasekte vertritt, kommt man mit Fakten und Daten nicht an.
Die Gruppe, die sich aus einer Reihe von Akademikern unter der Leitung des Cambridge-Ingenieurprofessors Julian Allwood zusammensetzt, hat kürzlich bereits weltweit Schlagzeilen gemacht, als sie in früheren Arbeiten forderte, dass bis 2050 der gesamte Flug- und Schiffsverkehr eingestellt werden muss, Rind- und Lammfleisch verboten werden muss und nur noch 60 Prozent der Energie zum Kochen von Lebensmitteln und zum Heizen von Häusern zur Verfügung stehen werden dürfen.
Wir berichteten ausführlich: Das Ende der Freiheit: Brisanter Bericht aus Großbritannien zeigt Pläne für radikalen Reset und CO2-Diktatur
Mit Häusern, die nur mehr aus Steinen, Erde und Holz gebaut werden, ohne ausreichend Glas für die Fenster und einem sündhaft teuren Strom aus „klimaneutraler Produktion“ könnten die Menschen – zumindest wenn es nach den Vorstellungen der Klimaspinner geht – im späten 21. Jahrhundert wie im späten 11. Jahrhundert leben…