Milei zieht’s durch: Knallhart sparen in Argentinien – Steuergeldverschwendung in Deutschland

Bild: freepik / sviatkovskyi

In Argentinien hat der Präsident Javier Milei kurzen Prozess gemacht: Er drückte die Staatsausgaben um sage und schreibe 27 Prozent. Ministerien zu, Beamte raus, Subventionen weg, Sozialausgaben kürzen – und siehe da, auch die Inflation ist deutlich gesunken. In Deutschland derweil will man von Kritik an den wahnwitzigen Staatsausgaben nichts wissen.

Ein Kommentar von Vanessa Renner

Argentinien wurde von Sozialisten heruntergewirtschaftet, doch erlebt nun durch Javier Milei eine Kurskorrektur. Deutschland dagegen wird von Ökosozialisten mit wehenden Fahnen vor die Wand gefahren. Und nun, wo zum Jahresbeginn die ersten neuerlichen Kostenexplosionen präsent werden, spüren die Bürger das wieder besonders stark.

Milliarden für Soziales, Milliarden für Migration, Milliarden ins Ausland – deutsche Politiker werfen zu gern mit andererleuts Geld um sich. Nur für den deutschen Michel bleibt nichts übrig. Seine Steuergelder gehen an opportunistische Minderleister, die bewusst andere für sich aufkommen lassen, oder landen in der großen, weiten Welt, während er selbst über löchrige Straßen holpern darf und bereits die ersten Brücken kollabieren.

Der Linksgrünen liebstes Kind? Subventionen und Planwirtschaft. Die Energiewende kostet ein Vermögen, doch was haben die Bürger davon? Stetig steigende Strompreise und eine schwankende Versorgungssicherheit. Während die Menschen für Öko-Strom blechen, frieren sie im Winter, weil die Sonne nicht scheint und der Wind nicht weht. Ein Irrsinn: Deutschland muss den Atomstrom, den es selbst nicht produzieren will, teuer aus dem Ausland importieren.

Mehr Milei oder Musk wagen?

Viele schauen angesichts des Sammelsuriums an Fehlentwicklungen regelrecht neidisch nach Argentinien oder auch in die USA. Ein Milei, der die Kettensäge ansetzt und wirklich spart? Oder ein Elon Musk, der mit seinem DOGE (Department of Government Efficiency) die Verschwendungssucht beenden könnte? Für etliche Steuerzahler ein Traum. Die Bürger wollen, dass ihre Steuergelder ihnen und den Eigenen zugutekommen und nicht in fremde Projekte oder grüne Wahnideen fließen. Kurios: Für den linken Mainstream ist das faschistisch und rechtsextrem.

Während Argentinien dank Milei bereits den harten Kurs fährt und erste Erfolge erzielt, versinkt Deutschland in einem Sumpf aus Verschwendung und ineffizienten Ausgaben. Wann werden deutsche Politiker beginnen, den Steuerzahler ernst zu nehmen? Milei wird seinen „Kettensägenkurs“ 2025 jedenfalls fortführen. Je erfolgreicher er und Elon Musk in den USA sind, desto stärker könnte der Druck auf Regierungen in anderen Ländern steigen, endlich sorgsamer mit dem Geld der Bürger umzugehen und die richtigen Prioritäten zu setzen.

Bleibt nur zu hoffen, dass das geschieht, bevor Länder wie Deutschland sich dem alten, heruntergewirtschafteten Argentinien angeglichen haben. Sozialismus endet schließlich immer gleich – man darf gespannt sein, ob die Deutschen ihn bei den kommenden Neuwahlen erneut wählen und ihr Schicksal besiegeln…

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