Die Partei Menschen Freiheit Grundrechte – MFG stellte am Dienstag in Linz ihr Programm zur Nationalratswahl vor. Im Vergleich zu finsteren Corona-Zeiten war das Interesse der Medien diesmal groß, selbst ORF und APA erschienen – und berichteten relativ neutral. Die Themen der MFG bleiben den Interessen der kritischen Zivilgesellschaft treu: keine Kriegstreiberei, Meinungs- und Pressefreiheit, Aufklärung zu Klimawahn als Milliarden-Geschäftsmodell – und lückenlose Aufarbeitung der vorgeblichen Pandemie.
Für eine Pressekonferenz abseits des Mainstreams war die Pressekonferenz der MFG am 3. September in Linz sehr gut besucht. Viele Vertreter der Systemmedien waren anwesend, berichtet wurde dann hauptsächlich der relativ neutrale Text der APA. Dies verwundert auch deshalb, weil der Wissenschaftler DI Dr. Martin Steiner sehr konkret und fundiert gegen den Klimawahn wetterte.
Weder müsse oder könne man das Klima retten, das eine statistische Betrachtung des Wetters über Jahrzehnte darstelle, noch wäre CO2 ein gefährliches Klimagas. Dass sich der Mainstream nicht mit dem gewohnten Vernichtungswillen auf die junge Partei gestürzt hat, dürfte auch daran liegen, dass man bei den tendenziösen Medien darauf hofft, dass die MFG der FPÖ viele Stimmen kostet.
Die MFG unterscheidet sich von anderen Parteien durch ihre konsequente Unabhängigkeit und Bürgernähe. Während etablierte Parteien oft in parteipolitische Strukturen verstrickt sind und ihre Werte und Versprechen in Regierungsverantwortung aufgeben, bleibt die MFG ihrer authentischen und unabhängigen Haltung treu.
Die etablierten Parteien haben zentrale Probleme wie das Gesundheitssystem, das Bildungssystem und die Asylproblematik nicht nur nicht gelöst, sondern häufig verschärft. Die MFG bietet eine echte Alternative, die sich klar von diesen alten Strukturen abgrenzt und innovative Ansätze verfolgt. Unsere Funktionäre stehen überdies alle im Berufsleben. Im Gegensatz zu Berufspolitikern der Systemparteien verstehen sie daher die Nöte, Sorgen und Probleme der arbeitenden Bevölkerung.
Vorstellung der MFG / Presseaussendung
- Die wichtigsten Themenkreise der MFG sind:
- Für Neutralität und Frieden
- Volles Bekenntnis zu Rede-, Meinungs- und Pressefreiheit
- Corona-Aufarbeitung jetzt!
- Leistbare Energie & Naturschutz statt Klimawahn
Die Spitzenkandidaten
Joachim Aigner, MFG Österreich-Chef und Landtagsabgeordneter in OÖ: Wir sind keine Politiker, sondern einfach normale Menschen, denen es reicht! Demokratie funktioniert nur dann, wenn man keine Angst vor anderen Meinungen hat.
Dagmar Häusler, Landtagsabgeordnete in OÖ: Die Menschen in Österreich brauchen keine Politik, in der Vetternwirtschaft, Lobbyismus und das Wirtschaften in die eigene Tasche an der Tagesordnung stehen. Sie brauchen eine Politik, die das Wohl der Menschen und der Gesellschaft in den Mittelpunkt stellt. Mit dem Einzug in den Oö. Landtag hat die MFG den Startschuss für eine solche neue bodenständige und werteorientierte Politik gegeben. Diese Politik werde ich gemeinsam mit meinen Mitstreitern im Nationalrat weiterführen und intensivieren.
Martin Steiner: Meine Vision ist die Rückkehr zu einem freien und offenen wissenschaftlichen Debattenraum, welcher die Freiheit der Wissenschaft bedingt. Es gibt in der Naturwissenschaft keinen 97-prozentigen oder 99-prozentigen Konsens – das ist purer Nonsens! Wissenschaft ist weder demokratisch noch totalitär – Wissenschaft muss immer frei sein, sonst würde sich immer noch die Sonne um die Erde drehen oder das Kindbettfieber würde immer noch als ein ,Fluch‘ für das (angebliche) Fehlverhalten der Mütter gewertet werden.
Die gesamte Pressekonferenz (Dauer ca. 1 Stunde) können Sie hier auf YouTube sehen: