MFG-Obmann Dr. Brunner fordert: Schluss mit der Kriminalisierung von Ungeimpften!

RA Dr. Brunner, Hintergrund via freepik / user15327819,

Dass die österreichische Bundesregierung beim Impfpflichtgesetz vorerst Straffreiheit zubilligen wird, reicht nach Ansicht von MFG-Obmann Dr. Michael Brunner bei Weitem nicht aus. Denn: Auf ungeimpfte Menschen wird unverändert weiter Druck ausgeübt – und das, obwohl die mangelnde Effektivität der Vakzine sowie deren Nebenwirkungen mittlerweile offenkundig sind.

Die MFG vertritt die Position, dass das Impfpflichtgesetz längst jede Legitimation verloren hat und dementsprechend ersatzlos aufgehoben werden muss – und nicht nur vorübergehend ausgesetzt. Parteiobmann Dr. Brunner mahnt: “Es ist unannehmbar, dass die ungeimpfte Bevölkerung weiterhin kriminalisiert und unter Druck gesetzt wird.” Immerhin kommen die Nebenwirkungen der Covid-Impfstoffe mehr und mehr ans Licht: Die schweren Impfschäden reichen von Herzmuskelentzündungen mit bleibenden Schädigungen des Herzgewebes über Gesichtslähmungen mit lebenslanger Entstellung bis hin zu Thrombosen mit Todesfolge.

Auch die weiterhin aufrecht gehaltene Sündenbock-Politik gegen Ungeimpfte muss laut Brunner ein Ende haben. Das Narrativ der „Pandemie der Ungeimpften“ ist längst widerlegt. Besonders die Omikron-Variante grassiert unter Geimpften wie Ungeimpften. Die Verläufe sind bei beiden Gruppen in den meisten Fällen vollkommen harmlos. Und: Angesteckt haben sich mittlerweile auch prominente vielfach Geimpfte wie Armin Wolf, Karl Nehammer oder Alexander Van der Bellen. Brunner konstatiert: “Die glühendsten Missionare der gefährlichen und bei der Bevölkerung vielfach unbeliebten Impfung sind selbst erkrankt: Es muss nun Schluss sein damit, Ungeimpfte zu Sündenböcken zu machen.”

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