Es gibt Pläne, die vor längerer Zeit veröffentlicht wurden und die verdeutlichen, was der Deep State mit der Öffentlichkeit vor hat. Es geht um Angst, Ablenkung, Macht und Gier – wie bei Covid-19. Für die Gegenwart stehen „Aliens“ am Plan – und dahingehend hat man in den USA schon einiges vorgelegt. Nun wurden im Kongress von Mexiko die angeblichen Leichen von zwei Aliens präsentiert.
Am Dienstag, dem 12. September 2023, wurden die angeblichen Leichen von zwei Aliens im Kongress von Mexiko präsentiert. Die mumifizierten Überreste von zwei Kreaturen wurden in sargähnlichen Behältnissen vor den anwesenden Abgeordneten enthüllt. Die Präsentation wurde von Jaime Maussan moderiert, einem mexikanischen Journalisten, Fernsehmoderator und Ufologen. Dieser tätigte seine Aussagen über die angeblichen Alien-Leichenfunde unter Eid.
Die Überreste der Außerirdischen wären in „Algenminen“ gefunden worden, außerdem spricht Maussan von abgestürzten Flugmaschinen.
Die Wesen haben eine humanoide Gestalt und weisen bei grober Betrachtung im Wesentlichen dieselben Körperteile wie Menschen auf. Vereinzelt ist zu lesen, der Fund stünde mit Nazca in Verbindung, bekannt für die riesigen Felsenzeichnungen, die man nur aus der Luft erkennen kann. Tatsächlich wurde als Fundort Cusco in Peru genannt (Zunächst war auch von Sonora in Mexiko die Rede. Davon ist Nazca weit entfernt! Cusco ist von Nasca „nur“ 650 Kilometer Luftlinie entfernt).
Deutschsprachige Systemmedien wissen scheinbar nicht, wie sie mit der Nachricht umgehen sollen. Vermutlich schreiben bereits anonym bleibende „Journalisten“ für die Presseagenturen erste Nachrichten, die dann wortgleich kopiert werden. Wer Nachrichten aus dem englischen Sprachraum lesen möchte, sei auf Sky News, ABC News oder The Independent verwiesen.