Es ist dieselbe Geschichte wie bei fast jeder Terror-Bluttat in Deutschland und Westeuropa. Der mutmaßliche Täter von Solingen, Issa al H., war seit zwei Jahren als „Flüchtling“ in der Vollversorgung in Deutschland, sollte aber abgeschoben werden. In Haft ist er nur, weil er sich selbst stellte. Die Polizei verhaftete im Vorfeld einen 15-jährigen angeblichen Mitwisser und stürmte ein Asylheim.
Der syrische Islamist Issa al H. reiste im Alter von angeblichen 24 Jahren über Bulgarien in die EU ein. Dort stellte er keinen Asylantrag, wie es rechtlich vorgesehen wäre, sondern reiste in sein Wunschland Deutschland weiter, wo er mit gewohnt offenen Armen empfangen wurde. In Bielefeld suchte er um Asyl an. Anfang 2023 sollte er nach Bulgarien abgeschoben werden – doch der Islamist tauchte unter.
So gänzlich „geheim“ dürfte er aber nicht in Deutschland gelebt haben, da ihn viele Besucher des „Fest der Vielfalt“, auf dem er mordete, als Besucher einer örtlichen Moschee erkannten. Tatsächlich soll er sogar behördlich nach Solingen umgesiedelt worden sein, wie die Welt berichtet. Im „besten Deutschland, das es je gab“, reicht es inzwischen ja, sich einer Abschiebung auf welche Art auch immer zu widersetzen – dann kann man bleiben.
Bevor sich der Messermörder – bislang sind drei Menschen verstorben, vier weitere schweben in Lebensgefahr – der Polizei stellte, hatte er sich in einem Hinterhof verstecken können. Die Polizei nahm unterdessen einen 15-jährigen Migranten fest, dem man Mitwisserschaft vorwirft. Zudem stürmte man ein Asylheim und nahm einen weiteren Migranten in Gewahrsam.
Während die Polizei verzweifelt auf der Suche nach dem Täter war, bekannte sich die unter der Amtszeit von Barack Obama zur Blüte gelangte Terrororganisation „Islamischer Staat“ zu der Tat. Der Täter wäre Mitglied des „IS“ und habe „Rache für Muslime in Palästina und anderswo“ verübt. Mohammedaner sind aus der Weltsicht von Islamisten nämlich immer diskriminierte Opfer, die aus diesem Grund morden dürfen und sogar ausdrücklich morden sollen.
Das Magazin NIUS erklärt folgerichtig die Hintergründe für das Grundproblem in Deutschland:
Dem Vormarsch der islamistischen Ideologie wird auch auf kultureller Ebene nichts entgegengesetzt. Wer die Unterdrückung der Frauen im Islam kritisiert, wer den Judenhass unter vielen jungen Muslimen thematisiert, wer sich gegen Kopftuch oder Burkini bei kleinen Mädchen ausspricht, der gerät schneller unter Rassismus-Verdacht, als er das Wort „Toleranz“ aussprechen kann. Linke und Grüne kuschelten jahrelang mit Islamverbänden und bereiteten mit ihrer Blindheit der islamistischen Ideologie den Weg nach Deutschland. CDU und FDP ließen sich viel zu lange vom Rassismus-Vorwurf einschüchtern und versäumten es, eine vernünftige Migrationspolitik als Gegenentwurf zur Multikulti-Utopie zu entwickeln.
Als völlig sinnlos und am Thema vorbei sind die politischen Vorstöße zu betrachten, die jetzt ein völliges Messerverbot fordern. Tatsächlich sind nicht Messer das Problem, sondern Menschen – und zwar ganz bestimmte Menschen. Dahinter sind jene Politiker das Problem, welche solche Menschen unkontrolliert einreisen lassen und ihren Straftaten nichts entgegensetzen. Nius dazu abschließend:
Die Islamisten, die in diesen Stunden durch unsere Straßen laufen, die von unserem Steuergeld leben und unseren „Schutz“ genießen, verachten alles, wofür der freie Westen steht: den Rechtsstaat, die demokratischen Grundwerte, die Freiheit des Einzelnen, die Gedanken- und Glaubensfreiheit, die Gleichberechtigung von Mann und Frau, den Schutz von Minderheiten, die Solidarität mit den Schwächeren. Wenn wir den Islamismus nicht endlich wirksam bekämpfen, wenn wir seinen Anhängern nicht den Zutritt zu unserem Land verweigern, dann werden wir zu seinen Komplizen und verraten all die Freiheiten, die sich der Westen in Jahrhunderten erkämpft hat.
Besser kann man es nicht ausdrücken. Solange die Ampel, aber auch die CDU/CSU in Deutschland regiert, wird sich auch nichts ändern. Eigentlich müsste inzwischen in der Moschee, welche der Mörder regelmäßig besucht hat, jeder Stein umgedreht worden sein. Doch Innenministerin Nancy Faeser geht nur gegen Kritiker ihrer Politik wie das Magazin Compact vor – dort arbeiten übrigens nur Menschen, die noch nie jemandem etwas zuleide getan haben und im Gegenteil für Rechtsstaat und Frieden eintreten. Rechtschaffene Bürger müssen die deutsche Staatsgewalt inzwischen mehr fürchten als Verbrecher und Terroristen.