Mehr „Hitzetote“ unter Senioren? Guterres lässt wichtige Fakten aus

Bild: Ältere Menschen in der Sonnenhitze (C) Report24.news / KI

UN-Generalsekretär Antonio Guterres übt sich in einer die Fakten verzerrenden Klimapropaganda. In einem aktuellen Fall in Bezug auf die sogenannten „Hitzetoten“ unter den Senioren weltweit. Er lässt nämlich einen wichtigen korrelativen Faktor aus.

Der dänische Klimaforscher Björn Lomborg weist in einem Tweet auf eine erneute Klimapropaganda-Aktion von UN-Generalsekretär Antonio Guterres hin. Dieser hatte behauptet, dass die Zahl der Hitzetoten unter den Menschen ab 65 Jahren weltweit seit dem Jahr 2000 um insgesamt 85 Prozent gestiegen sei. Was er jedoch nicht sagt, ist, dass die Zahl der Menschen im Alter von 65 und höher im selben Zeitraum auf globaler Ebene ebenso um 86 ganze Prozent gestiegen ist.

Lomborg beruft sich dabei auf eine Pressekonferenz von Guterres, sowie auf die Bevölkerungsdaten der Vereinten Nationen und auf eine in Lancet veröffentlichte Studie mit dem Titel „The 2023 report of the Lancet Countdown on health and climate change: the imperative for a health-centred response in a world facing irreversible Harms„.

Der dänische Wissenschaftler, der selbst zu den CO2-Jüngern gehört, gilt als kritische Stimme innerhalb der globalen Klimafanatiker-Gemeinschaft und setzt auch auf wirtschaftspolitisch vernünftige Maßnahmen anstatt auf teuren Aktionismus und billigen Alarmismus.

Auf jeden Fall macht Lomborg damit wieder einmal deutlich, dass man den Klimaalarmismus mit soliden Zahlen, Daten und Fakten in die Schranken weisen kann. Auch wenn der Mainstream in seiner Unterwürfigkeit gegenüber dem allgemeinen Klima-Narrativ lieber auf irreführende Clickbait-Headlines setzt, anstatt sich mit den Fakten auseinanderzusetzen. Denn solche alarmistischen Warnungen werden gerne anstandslos übernommen, weil sie die eigene Ideologie bestätigen. Umso wichtiger sind auch kritische Gegenstimmen – und freie, unabhängige Medien, die darüber berichten (hier können Sie unsere wichtige Arbeit unterstützen).

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