Megademo Wien: Frühsexualisierung und Geschlechterverwirrung, nein danke!

Symbolbild: Mutter und Kind; (C) Report24.news

Martin Rutter lädt unter neuem Motto zur nächsten Megademo ein. Am 16. April geht es für Familien und Kinderschutz auf die Straße. Die Transgender-Agenda der linken Parteien, Drag-Vorträge in Schulen und dergleichen mehr sollte man von Kindern fernhalten, findet das Organisationsteam. Gemeinsam mit bekannten Familienaktivisten will man vor dem Schwulen- und Lesbenhaus in Wien auf das Anliegen hinweisen.

Basierend auf Informationen des Veranstalters

Sonntag, 16.4.2023 – Sammlung ab 9:00 vor dem Schwulen- und Lesbenhaus Villa Vida (Linke Wienzeile 102, 1060 Wien), Hauptteil und Reden 10:30 – 13:00:

  • Ja zu einer offensiven Familienförderung!
  • Stoppt jede Frühsexualisierung und sexuelle Umerziehung in Kindergärten und Schulen!
  • Kein Steuergeld für Vereine und Initiativen, die Kleinkinder, Kinder und Jugendliche aktiv hinsichtlich sexueller Identität ansprechen und „umerziehen“!

Zugesagt als Redner haben:

  • Leni Kesselstatt („Familienallianz Österreich“: https://www.familienallianz.net/) – sammelt mit ihrer Initiative seit Jahren Beispiele von aggressiver sexueller Umerziehung in Schulen.
  • Mag. Christian Zeitz (Organisator „Marsch für die Familie“: http://www.marschfuerdiefamilie.at) – seit Jahren Mitorganisator dieses Marsches, der sich gegen die Tötung ungeborenen Lebens einsetzt.   
  • Alexander Tschugguel (Katholischer Widerstand, Gründer von „Demo für Alle“: www.demofueralle.de) – trat einige Male auf MEGADEMOS gegen die Corona-Maßnahmen auf und ist seit Jahren als christlich-katholischer Aktivist u.a. gegen Frühsexualisierung, Transgenderwahn und Co. aktiv.  
  • Mag. Wolfram Schrems (Theologe) – organisiert seit Jahren Gebets- und Informationsveranstaltungen vor Firmen, die mit der Tötung ungeborenen Lebens Geld verdienen. Er ist u.a. auch als Journalist bei www.Katholisches.info aktiv.  
  • Dr. Rudolf Gehring (Obmann der CPÖ – Christliche Partei Österreichs) – Initiator der parlamentarischen Initiative gegen Genderwahn, und hat u.a. schon vor Jahren das Volksbegehren „ORF ohne Zwangsgebühren“ mit über 300.000 Unterschriften initiiert. Ein Vertreter der FPÖ Wien.
  • Martin Rutter zum Motiv der MEGADEMO vor dem Lesben- und Schwulenhaus: „Wir wehren uns dagegen, dass bezahlte Organisatoren aus den USA am 16.4.23 Homosexuelle oder Transgenderpersonen zur „Frühsexualisierung“ von Kindern unter 12 Jahren einsetzen. Kinder gehören geschützt, nicht zwangsgegendert, umerzogen und indoktriniert!
    Martin Rutter wurde 2021 als „Anti-Pädophilie-Aktivist“ bekannt, als er bei der Zerreißung eines Pädophilen-Symbols anwesend war, und ihm durch eine Anzeige des LH Peter Kaiser ein Prozess gemacht wurde. Nach einem anfänglichen Falschurteil in Kärnten endete das Verfahren mit einem rechtsgültigen Freispruch Rutters.

Mit dem Schwerpunkt Familienförderung statt Frühsexualisierung macht der Anmelder „Verein für direkte Demokratie durch Volksabstimmungen“ (www.direktdemokratisch.jetzt, Obmann: Martin Rutter) medial unterrepräsentierte Themen bei der größten Demo-Serie unseres Landes seit Gründung der 2. Republik sichtbar. Die MEGADEMOS von Initiator Martin Rutter begannen im Jänner 2021 in Wien gegen die Corona-Maßnahmen und entwickeln sich seitdem inhaltlich stetig weiter. Die Veranstalter rechnen diesmal insgesamt mit mehr als 1.500 Versammlungsteilnehmern.  

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