Medienlügen führen zu Rassenunruhen: Getötete Schwarze attackierte mit Messer

Bild: Bodycam Polizei Ohio

Was linke Medien gerade wieder fabrizieren, ist ein widerwärtiges Schaustück politisch gefärbter Lügenberichterstattung, die dazu geeignet ist, neue Rassenunruhen auszulösen. Ein Polizist rettete in Ohio mehreren Menschen das Leben, indem er eine gefährliche Messerstecherin auf frischer Tat erschoss. Sie war gerade im Begriff, auf eine andere Person einzustechen. Die Medien machen aus der Verbrecherin ein armes schwarzes Mädchen, welche durch Polizeigewalt starb.

Um das Ausmaß der absichtlichen Falschberichterstattung, Verdrehung der Wahrheit, der Auslassungen und auch vorsätzlichen Lügen zu illustrieren, hier einige Headlines:

ORF: USA: Schwarze Jugendliche durch Polizeischüsse getötet
„Das Video zeige ein junges Mädchen mit einem Messer, das versuche, zwei andere Menschen anzugreifen…“
DerStandard: Schwarzes Mädchen in Ohio von Polizei erschossen
„Die 15-Jährige soll andere mit einem Messer bedroht haben.“
Zeit Online: Polizist in Ohio erschießt schwarze Jugendliche
„Die Sprecherin von US-Präsident Joe Biden, Jen Psaki, erklärte am Mittwoch im Weißen Haus: «Die Tötung der 16-jährigen Ma’Khia Bryant durch die Polizei in Columbus ist tragisch. Sie war ein Kind.» Psaki fügte hinzu, es sei bekannt, dass «Polizeigewalt überproportional Schwarze und Latinos trifft». Die Regierung setze sich daher für den Kampf gegen strukturellen Rassismus und Vorurteile ein. „
Krone: Kurz vor Floyd-Urteil: Schwarzes US-Mädchen (15) von Polizist erschossen
„Tante des Opfers: Sie hat das Messer fallen gelassen.“

Sehen Sie sich das Video der Bodycam des Beamten bitte selbst an und beurteilen sie, ob das arme schwarze Kind „versucht hat“ Menschen anzugreifen oder ob sie diese tätlich und in mörderischer Absicht angegriffen hat. Beurteilen Sie, ob sie das Messer fallengelassen hat oder gerade zu einem wuchtigen Stich ausholte, als der Polizist eingriff. Beurteilen Sie, ob es sich um strukturelle Polizeigewalt handelt, die vor allem Schwarze und Latinos trifft, wenn man das Leben eines Menschen durch Nothilfe rettet. Beurteilen Sie auf einer Skala von 1 bis 10, wie dreckig und wahrheitswidrig unsere Systemmedien agieren und wundern sie sich nicht, wenn 100 dabei herauskommt.

Die Überschrift: „Polizist rettet durch Schüsse Leben eines schwarzen Mädchens“ hätte vermutlich nicht zur kulturmarxistischen Standardgeschichte unserer Medienhäuser gepasst. Es darf nur eine offizielle Wahrheit geben und diese muss sich gegen die Ordnung, den Rechtsstaat und gegen die weiße Kultur richten.

Die widerliche Berichterstattung führte wie schon im Fall Floyd zu Demonstrationen und Rassenunruhen. In nahezu jedem bekannt gewordenen Fall, wo die Polizei dazu gezwungen war, schwarze Verbrecher zu erschießen, verdrehen Medien die tatsächlichen Ereignisse und machen Täter zu Opfern, brave Polizisten zu Verbrechern.

„Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter.“

Alexander Issajewitsch Solschenizyn

Was Ihnen die Medien ebenso verschweigen ist die tatsächliche Mordstatistik der USA:

Vollständig verfügbar und nach Herkunft der Täter aufgeschlüsselt findet sich diese für das Jahr 2019 auf den Seiten des FBI.

Im Jahr 2019 haben Schwarze in den USA insgesamt 2.906 Morde begangen, davon 2.574 an Schwarzen. Gemessen daran, dass im Jahr 2019 13,43 Prozent der Einwohner als „Schwarze galten“ ist das Zahlenverhältnis recht interessant, denn alle anderen Rassen zusammen begingen „nur“ 3.672 Morde. Kulturmarxisten werden aber auch dafür eine tolle Erklärung finden, weshalb arme unterdrückte Schwarze besonders viele Schwarze töten müssen und das als wichtiger Befreiungskampf gegen den Rassismus ganz in Ordnung wäre.

Schwarze in Verbrechennstatistiken extrem überrepräsentiert

Spannend ist aber auch noch eine andere Sache. Denn insgesamt wurden in einem Land mit 328,2 Millionen Einwohnern gerade einmal 6.578 Menschen ermordet. Daraus kann man auf den ersten Blick schließen, dass die USA nicht aus schießwütigen Verbrechern bestehen, sondern dort eigentlich so gut wie gar nichts los ist. Wer Lust hat, hier noch weiter zu forschen dem sei die Verteilung der Verbrechen als Forschungsobjekt ans Herz gelegt. Die meisten davon geschehen in Großstädten, dabei sind Städte mit linker „Demokratischer“ Regierung sowie einer mehrheitlich schwarzen Bevölkerung überrepräsentiert. Die gefährlichste Stadt in den USA ist Detroit mit einem Anteil von 85% Schwarzen.

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