Pfizer präsentiert eine neue Studie zur Wirksamkeit der neuen mRNA-Grippe-Gentherapie und verschweigt die Daten der Senioren. Gleichzeitig lobt der Mainstream die “bessere Schutzwirkung”, während die Nebenwirkungen nur eine Nebenrolle spielen. Was hat Pfizer zu verbergen?
Die PR-Maschine läuft auf Hochtouren. Impfstoffhersteller und Mainstreampresse verkünden bereits vollmundig die nächste “Revolution”: eine mRNA-Impfung gegen Grippe. Die kommende Saison sollen die Impflinge damit angeblich “effektiver”, “moderner” und “besser” geschützt sein. Doch hinter den Kulissen präsentiert sich ein anderes Bild. Die Phase-III-Studie, die Pfizer nun vorlegte und die flächendeckend als Erfolg verkauft wird, ist in Wahrheit ein Desaster – nur wird der entscheidende Teil schlicht verschwiegen.
Während die Verkaufszahlen des Covid-mRNA-Stoffs eingebrochen sind und selbst die letzten Abnahmeverträge der EU langsam auslaufen, versucht die Branche verzweifelt, ihre milliardenschwere Technologie in neue Märkte zu drücken. Gleichzeitig weht aus Washington erstmals spürbarer Gegenwind: kritische Ausschüsse, zunehmende Skepsis, eine politische Front, die nicht mehr automatisch jede mRNA-Genspritze abnickt.
Vor wenigen Tagen orchestrierten große Medien erneut eine koordinierte Berichterstattung, die die neue Grippe-mRNA-Spritze von Pfizer als “Durchbruch” darstellte. Grundlage soll eine neue Studie sein, welche die Überlegenheit des mRNA-Präparats zeigen soll. Doch ein wesentlicher Teil dieser Untersuchung wurde einfach nicht veröffentlicht. Und genau dieser Teil fällt für die umstrittene mRNA-Technologie verheerend aus.
Die Zahlen, die man sehen darf – und jene, die man verschweigt
Laut Veröffentlichung im NEJM-Magazin vom 19. November mit dem Titel “Efficacy, Immunogenicity, and Safety of Modified mRNA Influenza Vaccine” wurden angeblich rund 18.000 Erwachsene zwischen 18 und 65 Jahren entweder mit dem etablierten Grippestandardimpfstoff oder dem experimentellen mRNA-Stoff geimpft. Diese Kohorte präsentierte man der Öffentlichkeit als gesamte Studie.
Doch das ist nur ein Ausschnitt. In Wirklichkeit nahmen rund 45.000 Personen teil – davon etwa 27.000 über 65 und 18.000 unter 65. Die entscheidenden Daten der älteren Teilnehmer, also jener Gruppe mit dem höchsten Risiko und dem wichtigsten gesundheitlichen Nutzen, verschwieg man vollständig. Warum veröffentlicht man ausgerechnet jene Daten nicht, die am relevantesten sind?
Alex Berenson: “Es ist ein massiver Auslassungsfehler”
Der Investigativjournalist Alex Berenson, der seit Beginn des Corona-Wahnsinns zahlreiche Unstimmigkeiten ans Licht gebracht hat, kommentiert das Vorgehen so: “Es ist unmöglich, eine Studie mit 45.000 Teilnehmern als Erfolg zu feiern, wenn nur die Ergebnisse von 18.000 davon veröffentlicht werden – und das auch noch genau jener Gruppe, bei der man das gewünschte Resultat erzielen konnte.”
Berenson weist darauf hin, dass die Pharmaindustrie schon bei den Covid-mRNA-Produkten regelmäßig mit selektiven Daten arbeitete. Nun wiederhole sich dasselbe Muster: Daten werden nur dann präsentiert, wenn sie in das erwünschte Narrativ passen. Wenn die Resultate der älteren Teilnehmer positiv gewesen wären, hätte Pfizer sie zweifellos großflächig beworben. Dass man sie stattdessen komplett zurückhält, wirft Fragen auf. Und dass der Mainstream das – wie es für die Lückenpresse typisch ist – nicht thematisiert, spricht für sich.
Mehr Nebenwirkungen als weniger Erkrankungen
Die Pharmabranche versucht verzweifelt, die mRNA-Technologie als universelles Werkzeug für alle Impfbereiche zu etablieren. Doch die Realität sieht offenbar anders aus: Bei der klassischen Influenza, einer jährlich wiederkehrenden, gut erforschten Virusfamilie, halten Impfungen ohnehin nicht das, was sie versprechen. Vielmehr wird das Immunsystem durch die jährlichen Impfungen geschwächt, wie Daten zeigen.
Immer wieder, wenn es um die umstrittene mRNA-Technologie geht, kommt schlussendlich heraus, dass getrickst, verheimlicht und beschönigt wird. So auch in diesem Fall, wo in der mRNA-Gruppe nur 57 Personen an der Grippe erkrankten, in der Kontrollgruppe jedoch 87, woraus man eine um 34,5 Prozent erhöhte Wirksamkeit feststellte. Also 30 weniger Fälle an Grippeerkrankungen unter 9.000 Personen, bei gleichzeitig zusätzlich 174 Meldungen von Nebenwirkungen. Ein schlechter Deal, der von Pfizer und den Big Pharma-hörigen Mainstreamern und sogar noch von der Ärztezeitung (!) auch noch als Erfolg verkauft wird.
