Massenmigration nach Österreich geht weiter: Schnedlitz kritisiert “All-Inclusive-Alimentierung”

Bild Collage Report24 - Migranten via freepik, Flagge via freepik / Allexxandar

Aktuelle Zahlen des Österreichischen Integrationsfonds (ÖIF) zeigen die immensen Belastungen auf, die der Asylwahnsinn den Steuerzahlern aufbürdet: So finanzierte die Bevölkerung den Asylforderern 2024 hunderttausende Beratungen, knapp 68.000 Deutschkursplätze und rund 80.000 Integrationsprüfungen – dafür, dass von letzteren nur 40 Prozent positiv absolviert wurden. Scharfe Kritik kommt vom freiheitlichen Generalsekretär NAbg. Michael Schnedlitz: „Integration muss in erster Linie eine Bringschuld sein und nicht All-Inclusive-Alimentierung auf Kosten der Steuerzahler, die noch dazu nicht wirkt“, prangert er an und kritisiert vor allem die ÖVP scharf.

Presseaussendung der FPÖ:

Von 80.000 Integrationsprüfungen wurden nur 40 Prozent positiv absolviert

Wien (OTS) – „Während die geplante Ampelregierung aus ÖVP, SPÖ und Neos nicht einmal ansatzweise ins Leuchten kommt und das Budget ein immer größeres Fass ohne Boden wird, überschwemmt die sogenannte Volkspartei weiterhin unser Land mit Asylforderern. Die Kosten dafür trägt freilich der Steuerzahler. So fanden allein im Jahr 2024 67.500 Deutschkursplätze und etwa 80.000 Integrationsprüfungen statt – die nächsten Superlative im Bereich Asylwesen”, reagierte heute der freiheitliche Generalsekretär NAbg. Michael Schnedlitz auf aktuelle Zahlen des Österreichischen Integrationsfonds (ÖIF). „Integration muss in erster Linie eine Bringschuld sein und nicht All-Inclusive-Alimentierung auf Kosten der Steuerzahler, die noch dazu nicht wirkt“, so Schnedlitz weiter.

Franz Wolf, der Direktor des ÖIF bestätigte in diesem Zusammenhang, die freiheitlichen Befürchtungen und Warnungen, dass die Anerkennungen von Asyl in Österreich nach wie vor im Steigen seien und das Bildungsniveau der Einwanderer nicht das Höchste sei. „Nach wie vor versuchen die Wahlverlierer ÖVP-Minister Karner und sein Kanzler Nehammer die Bevölkerung mit Rosstäuschereien und geschönten Zahlen hinters Licht zu führen, während die Zuwanderung ungehindert weiter geht und die damit verbundenen Probleme laufend zunehmen. Nehammer und ÖVP versagen auf ganzer Linie und geben für dieses Versagen noch dazu Unsummen aus. Das ist absurd. Aber was will man von einer Person erwarten, die Kanzler spielen will, obwohl sie abgewählt wurde“, so Schnedlitz.

„Laut ÖIF wurden heuer etwa 240.000 Beratungen durchgeführt, die meisten natürlich in der Bundeshauptstadt Wien. Erschreckend ist aber auch, dass von den 80.000 Integrationsprüfungen nur 40 Prozent positiv absolviert wurden. Diese Zahlen zeigen wieder einmal mehr das Versagen der ÖVP im Bereich Asylwesen auf. Nur eine FPÖ in Regierungsverantwortung mit einem Volkskanzler Herbert Kickl kann diesem gefährlichen Unsinn mit einer Festung Österreich noch einen Riegel vorschieben. Eine linkslinke Ampelregierung mit einer ÖVP als quasi Juniorpartner von Rot und Rosarot wird die Situation höchstens noch verschlimmern“, betonte Schnedlitz.

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