Auch unsere Kinder müssen die Folgen der desaströsen Politik der ungebremsten Massenmigration ausbaden: Gewalt und Bedrohungen an Schulen nehmen immer stärkere Ausmaße an. An einer Gesamtschule in Hannover herrschen unhaltbare Zustände: Nachdem ihr Brandbrief weitgehend ignoriert worden war, gingen die Lehrkräfte nun an die Öffentlichkeit.
Die IGS Stöcken gilt als Brennpunktschule. 900 Schüler aus geschätzt 40 Nationen besuchen diese Schule. Übergriffe liegen dort an der Tagesordnung, die Lehrkräfte sind überlastet. Daher haben sie im Dezember einen Brandbrief mit klaren Forderungen an Politik und städtische Schulverwaltung geschickt.
In dem Schreiben heißt es, dass Konflikte unter Schülern, Beleidigungen, Handgreiflichkeiten, Bedrohungen, sexualisierte Gewalt, Schmierereien, Vandalismus und Respektlosigkeiten gegenüber Mitarbeitenden zum Schulalltag gehören und dass fast täglich Schüler aus disziplinarischen Gründen vom Unterricht ausgeschlossen werden müssten. Gespräche mit Eltern würden sich zudem schwierig gestalten, da viele von ihnen nur schlecht oder gar kein Deutsch sprechen könnten. Dolmetscher hat die Schule nicht.
Regelmäßig muss die Polizei anrücken. „Sie kommen wegen Schlägereien, Körperverletzungen, Bedrohungen. Wir haben manchmal Diebstähle. Wir hatten mehrere Reizgas-Attacken und eine Eisenstange“, berichtet die didaktische Leiterin der IGS im Gespräch mit RTL. Vor einiger Zeit war ein Schüler außerhalb der Schule mit einer Eisenstange bewusstlos geschlagen worden, unter den Tätern waren auch Mitschüler. Schüler bringen immer wieder Waffen wie etwa Pfefferspray, Rasierklingen und Messer mit in die Schule.
Laut der didaktischen Leiterin ist auch sexualisierte Gewalt ein großes Problem, wobei die Schultoilette das größte Problem darstelle – dort werden immer wieder Aufnahmen gemacht, die dann veröffentlicht würden. „Also wir haben tatsächlich Kinder, die sich deswegen nicht zur Toilette trauen. Die sind nach oben und unten nicht geschlossen und dann werden Handys drüber oder unter der Tür durchgehalten und es werden Fotos gemacht oder gefilmt“, erklärt sie. „Viele Kinder fühlen sich einfach nicht mehr sicher.“
Auch Respektlosigkeiten gegenüber Lehrkräften werden in dem Brief beklagt – diese würden „von verbalen Attacken bis hin zu physischen Übergriffen“ reichen. In den vergangenen Monaten habe sich die Lage weiter zugespitzt, inzwischen sei daher die psychische und physische Gesundheit von Lehrern und Schülern gefährdet. Der Unterricht könne nicht mehr ordnungsgemäß erfolgen und auch auf dem Schulweg gebe es regelmäßig Übergriffe. Auch hätten sich Eltern vereinzelt in der Schule aggressiv verhalten.
Toleranz frisst Toleranz
Ein weiteres Problem besteht laut Brandbrief darin, dass bei nicht wenigen Schülern der Schule Homosexualität und sexuelle Diversität abgelehnt wird, weil dies der religiösen Auffassung widerspricht. Für diese Schüler und ihre Familien hat ihre Religionsauffassung einen höheren moralischen Stellenwert als unser Grundgesetz. Entsprechende Programme zur Toleranz stoßen auf Ablehnung.
Die Lehrkräfte sehen eine Mitschuld an den Problemen bei den Eltern. „Wir haben viele sozial schwache Familien und wir sind überzeugt, dass das unter anderem in vielen Fällen daran liegt, dass sich nicht adäquat um die Kinder gekümmert wird“, so die Vermutung der Leiterin. Auch werde den Kindern im Elternhaus oft ein Männlichkeitsbild vermittelt, das Gewalt für legitim, für männlich hält.
Aus Sicht der Schulleitung besteht dringender Handlungsbedarf. Sie fordert daher: Kleinere Klassen, geringere Gesamtschülerzahl, mehr Personal für die Gestaltung von Pausenangeboten, mehr Lehrkräfte und Schulsozialarbeiter, bauliche Veränderungen in den Toiletten, um Filmen und Fotografieren zu unterbinden, deutlich mehr Mittel für Gewaltprävention und Dolmetscher sowie Kulturvermittler, auch für Alltagssituationen.
Grüne Migrationsfetischisten lehnen Sicherheitsmaßnahmen ab
Die Forderung nach einem Sicherheitsdienst für den Schulweg und den Pausenhof, die ebenfalls aufgelistet wurde, hat die Stadt bereits abgelehnt. Oberbürgermeister Belit Onay (Grüne) möchte keine „amerikanischen Verhältnisse„, so die Begründung. Ein Sicherheitsdienst sei eine vorübergehende Maßnahme. Für ihn sei die Lösung: „Ein Commitment, eine gemeinsame Verabredung mit den Schülerinnen und Schülern, dass Gewalt verbannt wird.“ Derartige Maßnahmen wie Sozialtraining oder Mobbingintervention wurden den Lehrkräften zufolge längst durchgeführt, blieben aber wirkungslos. Weitere Lösungen stehen zur Debatte. So will die Stadt die Anmietung weiterer Räume prüfen, da es aufgrund von Bauarbeiten in der Schule wenig Platz gebe, was zu einem Teil der Konflikte beitrage. Unter Umständen könnte auch der Ordnungsdienst der Stadt an der IGS künftig auf Streife gehen.
Es ist wohl sehr unwahrscheinlich, dass die Probleme an der Schule schnell gelöst werden können. Alle Forderungen und Lösungsvorschläge gehen ohnehin zur Gänze am Problem dabei: Das Problem sind nicht die Klassengrößen und bauliche Gegebenheiten, sondern integrationsunwillige Migranten aus Kulturkreisen, die mit dem unsrigen vollständig inkompatibel sind. Es dürfte sich hier nicht um einen Einzelfall handeln, sondern um die Regel an zahlreichen „deutschen“ Schulen. Nicht umsonst sind die Schulleistungen hierzulande laut aktueller PISA-Studie im Sinkflug.
Es ist fraglich, wie die durch die Massenzuwanderung verursachten Probleme jemals bewältigt werden sollen, wenn rot-grüne Multi-Kulti-Träumer sie ignorieren und Systemlinge obendrein für genau diese Zustände auf die Straße gehen. An den Schulen prallen gegensätzliche Wertevorstellungen aufeinander, was zwangsläufig zu Konflikten führt. Dadurch, dass die deutschen Kinder dabei mehr und mehr in der Unterzahl sind, ist klar, welche „Werte“ am Ende durchgesetzt werden. Wer meint, die AfD sei das größte Problem in Deutschland, der unterstützt genau diese Entwicklung und macht damit auch Kindern bereitwillig das Leben zur Hölle. Fakt ist: Genau wegen dieser unhaltbaren Zustände ist die AfD erst stark geworden.