“Wir brauchen keine Impfpflicht!”: Der Verein MWGFD, der sich durch seinen Widerstand gegen die Corona-Maßnahmen und den Impfdruck rund um die experimentellen modRNA-Präparate verdient gemacht hat, stellt mit einer neuen Initiative das sogenannte Masernschutzgesetz auf den Prüfstand. Das Gesetz beinhaltet eine indirekte Impfpflicht für Kinder und Personen, die in bestimmten Einrichtungen arbeiten. Dem steht jedoch ein laut Datenlage negatives Nutzen-Risiko-Verhältnis der Masernimpfung gegenüber, wie der Verein anprangert.
Nachfolgend lesen Sie die Erörterungen von Dr. Ronny Weikl im Namen des Vereins MWGFD zur neuen Initiative (Hervorhebungen durch Redaktion):
Im November 2019 wurde im Deutschen Bundestag unter der Ägide von Gesundheitsminister Jens Spahn noch schnell ein sehr umstrittenes Gesetz verabschiedet, das im März 2020 in Kraft trat. Dieses sog. „Masernschutzgesetz“ beinhaltet eine Impfnötigung, die einer faktischen Imfpfplicht gegen Masern gleichkommt, für alle Kinder ab dem 1. Geburtstag, die in Kitas, Kindergärten und Schulen betreut werden, und Personen, die dort beschäftigt sind oder auch in anderen Gemeinschaftseinrichtungen oder medizinischen Einrichtungen arbeiten. All diese müssen, so fordert es dieses im Infektionsschutzgesetz verankerte neue Masernschutzgesetz, einen Impfschutz, einen Masern-Antikörpertiter oder eine Impfunfähigkeitsbescheinigung nachweisen.
Und obwohl das Nutzen-Risiko Verhältnis der Masernimpfung, wie die medizinisch-wissenschaftliche Datenlage zeigt, eindeutig negativ ist, und obwohl mit diesem Gesetz gravierende Verletzung von wichtigen Grundrechten einhergehen, wie z.B. dem in Artikel 2 des Grundgesetzes verankerten Recht auf körperliche Unversehrtheit, oder dem im BGB, im bürgerlichen Gesetzbuch formulierten Sorgerecht der Eltern für ihre Kinder, wurde im Juli 2022 durch einen sehr fragwürdigen Beschluss des Bundesverfassungsgerichts dieses Gesetz als verfassungskonform bestätigt.
Insbesondere seit Corona ist die Impfskepsis der Bevölkerung gravierend angestiegen, was nicht verwunderlich ist. Und so lehnen immer mehr Eltern auch die Masernimpfung für ihr Kind ab. Dies bringt aber meist einen regelrechten „Spießrutenlauf“ für die betroffenen Eltern und ihre Kinder mit sich, weil viele Behörden Impfunfähigkeitsbescheinigungen kategorisch nicht anerkennen, obwohl diese lege artis ausgestellt sind und schon allein durch das negative Nutzen-Risiko-Verhältnis vom medizinisch-wissenschaftlichen Standpunkt her völlig korrekt sind. So gibt es kaum noch Ärzte, die Eltern und Kindern hier hilfreich zur Seite stehen, aufgrund der massiven Repressalien und Sanktionen, denen sich impfkritische Ärzte ausgesetzt sehen.
Aus dieser Notsituation heraus haben wir von Seiten der MWGFD, der Gesellschaft der Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie, eine Arbeitsgruppe aus Ärzten, Wissenschaftlern und Juristen ins Leben gerufen, mit der wir hier endlich „Licht ins Dunkel“ bringen wollen, indem wir die medizinisch-wissenschaftliche Faktenlage in einem Dossier, bzw. Gutachten für alle verständlich zusammentragen und an die Öffentlichkeit bringen wollen. Insbesondere auch die politischen Entscheidungsträger sowie die damit konfrontierten Richter und Staatsanwälte sollen mit diesen Informationen versorgt werden.
Wir wollen erreichen, dass im Zuge dieser breiten Aufklärung das Masernschutzgesetz nochmal auf den Prüfstand kommt und zumindest die dort formulierte faktische Impfpflicht gegen Masern ersatzlos gestrichen wird. Gleichzeitig soll durch unsere Aufklärungsaktion etwaigen weiteren angedachten Impfpflichten von vorneherein die Grundlage für eine gesetzliche Festschreibung entzogen werden. Einfach schon deshalb, weil eine Gesundheitsmaßnahme, die Risiken beinhaltet, niemals verpflichtend sein darf, und weil politischer Druck niemals wissenschaftliche Fakten übertrumpfen darf.
Dieses Masernschutzgesetz, noch dazu als angeblich verfassungskonform bestätigt, liefert nämlich eine gute Blaupause, ein „trojanisches Pferd“ für etwaige weitere angedachte Impfpflichten. Das war wohl auch der Grund, weswegen es 2019 noch schnell vor der Pandemie verabschiedet wurde, damit man schon mal eine Vorlage hatte, für die geplante allgemeine COVID-Impfpflicht, die Gott-sei-Dank verhindert werden konnte. Und dass die WHO mal schnell vermeintlich gefährliche Erreger aus dem Ärmel zaubern, oder Pandemien ausrufen kann, verbunden mit für die Mitgliedsstaaten geltenden restriktiven Handlungs-Auflagen, ist nun auch nach den jüngsten Änderungen der IGV, der sog. „Internationalen Gesundheitsvorschriften“ der WHO, nochmal deutlich vereinfacht worden.
Als stellvertretender Vorsitzender der MWGFD freut es mich besonders, dass wir mit unserem Verein nun auch hier einen wichtigen Beitrag zum Wohle der Menschen in unserem Land leisten dürfen.
Die Mitglieder unserer Arbeitsgruppe stellen sich jederzeit für öffentliche Diskussionen mit den Vertretern den STIKO oder des Robert Koch-Instituts zur Verfügung. Ja wir laden diejenigen Kollegen, die sich weiterhin für eine Masernimpfpflicht einsetzen, zu einer solchen Diskussion auf Basis der evidenzbasierten Medizin und Wissenschaft herzlich ein.
Wir werden unser Dossier, das Gutachten, das wir in dieser Arbeitsgruppe zum Thema „Masernimpfung“ zusammenstellen, mit allen wichtigen, verständlich erläuterten Argumenten, allen Mitbürgern über unsere MWGFD-Webseite abrufbar zur Verfügung stellen, und wir werden es an die Entscheidungsträger, an die Abgeordneten der Landtage und des Bundestages, an alle Gerichte und Staatsanwaltschaften, an die Gesundheitsämter versenden, damit für jeden die Informationen zugänglich werden.
Was kannst Du tun, wie kannst Du diese Aktion unterstützen?
Sprich dieses wichtige Thema, wo immer möglich in Deinem Umfeld an, damit es landauf, landab auf den Tisch kommt und diskutiert wird, was zur Folge haben wird, dass sich auch die Entscheidungsträger in Politik und Justiz nicht mehr so einfach wegducken können, sondern sich endlich eingehend und unvoreingenommen mit der medizinisch-wissenschaftlichen Sachlage auseinandersetzen müssen, sich den Fakten stellen müssen, sodass möglichst bald die notwendigen richtigen Entscheidungen getroffen werden können.
Halte Dich auf unserer Webseite über unser Projekt auf dem Laufenden! Wir informieren Dich hier über weitere Aktionen, geplante Petitionen, Flyer-Aktionen, Pressekonferenzen und mehr.
Teile unsere Infos und Videos in Deinen sozialen Netzwerken!
Und noch ein Hinweis:
Ab Ende August kommt ein sehr wichtiges Buch zum Thema Masernimpfung, geschrieben von der bekannten Rechtsanwältin Beate Bahner, Fachanwältin für Medizinrecht, heraus, und bald auch ein Buch zu diesem Thema, geschrieben von meinem ärztlichen MWGFD-Kollegen, Prof. Andreas Sönnichsen. Jetzt schon empfehlen wir Dir unbedingt das Buch mit dem etwas sonderbaren Titel „Schildkröten bis ganz nach unten – Wissenschaft und Mythos des Impfens“, das alle wichtigen Fakten zu Schutzimpfungen enthält und schockierende Wahrheiten ans Tageslicht bringt, zusammengestellt von einem israelischen Autoren-Team aus Ärzten- und Wissenschaftlern.
Das Autorenteam ist, aufgrund der zu befürchtenden Repressalien allerdings nicht namentlich in Erscheinung getreten, was den enormen Druck von Seiten der Impflobby und der dahinter stehenden Strippenzieher, der seit Jahren auf allen Impfkritikern lastet, bestätigt.
Dieses bereits 2019 erschienene Buch hat für Furore in Wissenschaftskreisen gesorgt. Ein kritischer Wissenschaftler hat gar 4.000 Euro Prämie ausgelobt, für denjenigen, der die in diesem Buch getätigten Aussagen widerlegen kann, bis heute allerdings vergeblich.
„Schildkröten bis ganz nach unten“ ist nicht nur ein Muss für alle Eltern, die sich eingehend informieren wollen, bevor sie die Entscheidung bzgl. der Impfung ihres Kindes treffen, es sollte auch Pflichtlektüre sein, für alle Ärzte und Gesundheitsamt-Mitarbeiter, für alle Richter und Staatsanwälte, die mit der Thematik konfrontiert sind und natürlich auch für alle politischen Entscheidungsträger.
Gemeinsam werden wir unser Ziel erreichen!
Danke für Dein Interesse!
Dir und Deinen Lieben alles Gute und Gottes Segen
14. August 2025, für die MWGFD e.V., Dr. med. Ronny Weikl, Arzt, stellv. Vorsitzender
