Aufgeregt filmten Mitarbeiter von Spiegel TV in viele Privatautos hinein – man suchte an der deutschen Grenze wieder einmal nach Martin Sellner. Letzterer wollte einmal mehr selbst überprüfen, ob das (sichtlich EU-rechtswidrige) Einreiseverbot wirklich existiert.
Mindestens vier Personen schickte Spiegel TV an die Grenze zwischen Passau und Österreich. Man wollte den Grenzübertritt Martin Sellners und ein mögliches behördliche Einschreiten dokumentieren.
Absurd dabei: Passanten bezeugen, dass es so genaue Grenzkontrollen noch nie gegeben habe. Das bedeutet, dass die bayerische Polizei vor Martin Sellner, der zeitlebens nie eine Gewalttat begangen hat und immer Gewaltfreiheit predigt, mehr Angst hat, als vor den tagtäglich einreisenden Horden illegaler Immigranten.
Gegenüber diesen Menschen, die auf Lebenszeit ins deutsche Sozialsystem einreisen, würden Grenzkontrollen nämlich nicht funktionieren, so die Politik. Gegen Martin Sellner offenbar auch nicht, der wohl auf eine andere Weise nach Deutschland einreiste.
Wir empfehlen den Vor-Ort Report von Info-Direkt:
Der Vorfall mit dem Stinkefinger, im Video gut dokumentiert, zeigt auch den Zustand der deutschen Systempresse auf. Es handelt sich dabei ohne Frage um politische Aktivisten und nicht um neugierige, ergebnisoffen arbeitende Journalisten. Dabei ist bedenklich, dass diese Medienschaffenden offenbar von blankem Hass auf einen vermeintlichen politischen Gegner getrieben sind, den sie auch nicht unter Kontrolle halten können. Mit neutraler Berichterstattung hat all das schon lange nichts mehr zu tun.