Wenn es nach dem mutigen Demo-Frontman Martin Rutter geht, steckt die Aufarbeitung eher noch in den Kinderschuhen. Er hat früh die Fälle von schweren Impfschäden gesammelt, in seinem Archiv befinden sich über 40.000 Einzelschicksale. Mit seinem Verein möchte er diesen Menschen helfen – und wird im Mainstream dafür massiv angefeindet. Wir sprechen mit ihm, was in Niederösterreich nun wirklich passiert ist – und was sein Verein Impfgeschädigten bieten kann.
Einige der legendärsten Großdemonstrationen gegen übergriffige Maßnahmen des Staates und den Impfzwang gehen aufs Konto von Martin Rutter. Der gebürtige Kärntner ist als streitbar bekannt, auch innerhalb der Szene der Maßnahmengegner sagt er, was ihn stört – und eckt damit auch an. Eine Herzensangelegenheit ist für ihn die Hilfe für Impfgeschädigte. Schon früh begannen er und sein Team damit, Schicksale von Impfgeschädigten zu sammeln – inzwischen ist eine riesige, durchsuchbare Kartei daraus geworden.
Auf der Seite seines Vereins, impfopfer.info, wird aufgeklärt, informiert – und man vermittelt Therapeuten und Ärzte, die sich Zeit für die Patienten nehmen und sie nicht verspotten und wegschicken, wie es leider häufig der Fall ist. Report24-Chefredakteur Florian Machl hat im neu gestalteten Report24-Studio mit dem Aktivisten gesprochen. Das Interview ist auf Rumble zu sehen, da bei YouTube Zensur zu befürchten wäre.
Report24-Chefredakteur Florian Machl lässt auch die strittigen Themen nicht aus. Denn der Mainstream ist in den letzten Wochen über Martin Rutter hergefallen und hat kein gutes Haar an ihm gelassen. Speziell der öffentlich-rechtliche ORF gefiel sich in Nachrichten über den vermeintlichen Schwurbler, der in Niederösterreich Landesförderungen für seine Impfopfer-Vereine beantragt hat. Rutter ist davon überzeugt, hier zahlreiche juristische Auseinandersetzungen zu gewinnen – vielleicht muss sogar der ORF bald eine Gegendarstellung vorlesen. Denn was zum Sachverhalt berichtet wurde, soll keineswegs den Tatsachen entsprechen.
Das Gespräch dreht sich um die Frage, ob die Corona-Zeit wirklich vorbei ist, wie viele Nutznießer und Mittäter es sich erhoffen. Tatsächlich gibt es mehr und mehr Impfgeschädigte und auch die Fälle von plötzlich und unerwartetem Tod relativ junger Menschen reißen nicht ab. Viele Menschen können ihre Gesundheitsprobleme bis heute nicht mit der Corona-Zeit in Verbindung bringen. Beratung und Vermittlung von Unterstützung gibt es beim Impfopfer-Verein von Martin Rutter: impfopfer.info.