Alex Zapata war für Mallorca-Reisende eine unter vielen Institutionen, die auf der Insel gute Laune garantieren. Seit 2018 trat er dort regelmäßig auf und verbreitete gute Laune im „Krümels Stadl“ und im „Münchner Kindl“. Plötzlich und unerwartet kippte er Mitte Juli 2022 um und verstarb etwas später im Krankenhaus.
Kann ja mal passieren. Passiert eigentlich ständig. Sportler, Prominente und Politiker sind nicht ausgenommen. Überall fallen Menschen mit Herz- oder Hirninfarkten plötzlich und unerwartet tot um. Wäre das nicht bis zum Jahr 2021 etwas seltener vorgekommen, könnte man meinen, es wäre ganz normal. Menschen sind eben anfällig. Es scheint, so möchten es inzwischen die Systemmedien erklären. Ob die trauernden Hinterbliebenen es auch immer so locker nehmen können?
Am achten Juli hatte er noch ein Video von einer Bootsfahrt auf Instagram veröffentlicht, er wirkt gesund und entspannt. Das nächste Posting dort ist eine bewegende Abschiedsfeier von seinen Freunden und Hinterbliebenen.
Auch Zapata kämpfte in gutem Glauben um die Freiheit. Der Mainstream hatte dem lebenslustigen Unterhalter, der aufblühte, wenn er anderen eine gute Zeit bescheren konnte, offenbar glaubwürdig vermittelt, dass er mit der so genannten Schutzimpfung zur „Freiheit“ beitragen könnte. Dem leistete er stolz Folge. Diesbezügliche Veröffentlichungen findet man auf seinen sozialen Medienkanälen.
Besonders präzise wurde der Leidensweg und der Tod des Künstlers „im besten Alter“ nicht beschrieben. Besonders die deutsche BILD-Zeitung scheint um Aufklärung bemüht zu sein und hat bereits etliche Texte publiziert. Zapata starb am 18. Juli 2022 im Krankenhaus, wo man verschiedene lebenserhaltende Maßnahmen versucht hatte.
Nach einem Auftritt im „Krümels Stadl“ wäre es ihm noch gut gegangen, bevor er starkes Sodbrennen entwickelte. Ohne Vorwarnung kippte er dann plötzlich um – Diagnose Herzinfarkt, Herzstillstand. Es ist unbekannt, ob er aus diesem Zustand noch einmal erwachte.