Mainstream staunt: Yale-Forscher finden biologische Veränderungen durch Cov-“Impfung”

Bild: Kayla Pollock ist seit der dritten Covid-Impfung gelähmt (C) The Canadian Independent

Die britische Daily Mail wundert sich über eine “bislang unbekannte Erkrankung” nach der Covid-Genspritze, die von der Universität Yale gemeldet wurde. Die Betroffenen leiden unter Konzentrationsschwierigkeiten, Schwindel, Tinnitus und Belastungsintoleranz. Hätte man sich nur seit 2021 bei Alternativmedien wie Report24 informiert, die immer ehrlich und vollständig berichten, wären das späte Staunen und die Millionen Opfer nicht nötig gewesen.

Kommentar von Florian Machl

“Bei manchen Betroffenen zeigen sich auch Jahre nach der Impfung deutliche biologische Veränderungen, darunter Unterschiede in den Immunzellen und das Vorhandensein von Coronavirus-Proteinen in ihrem Blut.” Dies berichtet die britische Daily Mail am 19. Februar, ohne dass sich einer der bisherigen Propaganda-Redakteure zu Tode schämt. Und es geht noch weiter: “Die Erkrankung scheint auch ein im Körper ruhendes Virus namens Epstein-Barr wiederzuerwecken, das grippeähnliche Symptome, geschwollene Lymphknoten und Nervenprobleme verursachen kann.”

All das und noch viel mehr haben Alternativmedien ab dem ersten Tag des Bekanntwerdens unter Berufung auf international anerkannte Fachleute berichtet. Doch wir wurden dafür zensiert, jegliche Online-Werbung gestrichen, man zerrte uns vor Gericht und versuchte uns auf jede nur mögliche Art mundtot zu machen und finanziell zu ruinieren. Nur durch die beständige Unterstützung einer kleinen Gruppe von Menschen haben wir diese schwierige Zeit überstanden und ohne Unterlass informiert.

Wir haben geschützt, während der Mainstream gefährdete

Warum haben wir das getan? Weil wir verstanden haben, wozu Menschen Nachrichten und Medien geschaffen haben – um sich gegenseitig zu helfen, zu warnen und zu schützen. Die gekauften Mainstreammedien existieren hingegen nur noch zum Schaden der Bürger und zum Nutzen dubioser Hintermänner.

“Tausende” hätten laut Daily Mail angegeben, nach der Corona-Impfung Schaden erlitten zu haben. Das Medium sucht nun aktiv nach solchen Impfopfern, will ihre Geschichte veröffentlichen und ihnen eine Stimme geben. Auch das haben wir seit 2021 getan. Dass der Mainstream sich nun langsam auf die schockierende Wahrheit besinnt, mag an der Regierung Trump liegen, ist dennoch schäbig und ohne Selbsterkenntnis der etablierten Medienzunft nichts wert.

Die Arbeit der Universität Yale findet sich hier: Immune markers of post vaccination syndrome indicate future research directions. Es ist undenkbar, dass vor dem Richtungswechsel durch die neue US-Regierung eine solche Arbeit in einem renommierten Magazin publiziert worden wäre.

Als die Forscher die Konzentration des SARS -CoV-2 -Spike-Proteins maßen – des Teils des Virus, der es ihm ermöglicht, in Wirtszellen einzudringen und sie zu infizieren, und der von den COVID -19-Impfstoffen verwendet wird, um Immunreaktionen gegen das Virus auszulösen – stellten sie fest, dass einige Personen mit PVS , sogar solche ohne Anzeichen einer Infektion, höhere Spike-Protein-Konzentrationen aufwiesen als die Kontrollpersonen. Normalerweise ist das Spike-Protein noch einige Tage nach der Impfung nachweisbar, bei einigen Teilnehmern mit PVS waren die Konzentrationen jedoch auch mehr als 700 Tage nach ihrer letzten Impfung nachweisbar. Persistentes Spike-Protein wird auch mit Long COVID in Verbindung gebracht.

Yale University

Forscher geben sich überrascht

Die Forscher berichten, dass sie sehr darüber überrascht waren, nach so langer Zeit – im Prinzip zwei Jahre – immer noch hohe Spike-Konzentrationen im Körper der Menschen zu finden. Das Spike-Protein selbst ist hochtoxisch. Das geben die Forscher bislang nicht zu, doch es ist nur eine Frage der Zeit, bis auch diese Erkenntnis im Mainstream ankommt. Die Problemstellung ist, dass manche “Geimpfte” genetisch verändert wurden und das “Spike-Protein” möglicherweise lebenslang produzieren – wobei dieses Leben oft nicht besonders lang ist.

Yale Forscher fordern Mitgefühl und Aufgeschlossenheit für Impfopfer

Diese Erkenntnis kommt reichlich spät, nachdem Millionen Menschenleben zerstört wurden:

„Wir fangen gerade erst an, Fortschritte beim Verständnis des PVS zu machen“, sagte Krumholz. „Jeder medizinische Eingriff birgt ein gewisses Risiko, und es ist wichtig anzuerkennen, dass bei Impfungen Nebenwirkungen auftreten können. Unser Fokus muss weiterhin darauf liegen, durch strenge wissenschaftliche Methoden zu verstehen, was diese Menschen erleben, und den Bedürfnissen der Betroffenen mit Mitgefühl und Aufgeschlossenheit zu begegnen.“

Yale University

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