Linksextreme Antisemiten verwüsten “La Stampa”-Hauptsitz

Symbolbild (C) Report24/KI

Weil die Zeitungen “Komplizen Israels” seien, verwüsteten rund 100 Linksextremisten den Hauptsitz der italienischen Zeitung “La Stampa”. Die Linksterroristen, wohl unterstützt von Moslemgruppen, beweisen damit, dass sie keinen Wert auf die Pressefreiheit legen – ganz so wie in den mohammedanischen Herkunftsländern.

Die im Jahr 1867 gegründete liberal-zentristische italienische Zeitung “La Stampa”, eine der ältesten überregionalen Zeitungen des Landes, gilt generell als ausgewogener Berichterstatter in Bezug auf Israel und den Palästina-Konflikt. Das alleine genügt jedoch schon, um zum Ziel linksextremistischer Antisemiten zu werden, wie die Verwüstung der Redaktionsräumlichkeiten im Turiner Hauptsitz zeigt.

Rund hundert Personen – Linksextremisten und offensichtlich auch Moslems – verschafften sich am Freitag während einer Demonstration gegen die Haushaltspläne der Regierung gewaltsam Zutritt zu den Büros der Zeitung, die wegen eines landesweiten Journalistenstreiks leer standen. Dabei zerrissen sie Bücher und Dokumente und beschmierten die Wände mit Sprüchen wie “Free Palestine” und “Zeitungen als Komplizen Israels”. Auch ein Banner mit der Aufschrift “Free Shahin” – eine Anspielung auf einen Imam in Turin, dem die Abschiebung droht – wurde im Gebäude aufgehängt.

Der Imam, der mit bürgerlichem Namen Zulfiqar Khan heißt, stammt aus Pakistan und sitzt wegen der Gefährdung der nationalen Sicherheit seit Oktober 2024 in Bologna in Abschiebehaft. Er gilt als Hamas-Unterstützer, Antisemit und Anti-Westler. Auch soll er Kontakte zu islamistischen Terroristen unterhalten haben. Dies legt nahe, dass die Linksextremisten mit den Islamisten kooperiert haben, als sie die Räumlichkeiten der Zeitung stürmten.

Premierministerin Giorgia Meloni verurteilte den Überfall als “sehr ernste Tat” und telefonierte mit Chefredakteur Andrea Malaguti, um ihre Solidarität zu bekunden. Sie erklärte, dass “die Pressefreiheit ein kostbares Gut ist”. Staatspräsident Sergio Mattarella verurteilte einen “gewalttätigen Angriff”, während Oppositionsführerin Elly Schlein ihn als “ernste und inakzeptable Tat” bezeichnete und sagte, die Medien blieben “Bollwerke der Freiheit und Demokratie”.

Die Linksextremisten beweisen damit wieder einmal, von wo die tatsächliche Gefahr für Demokratie, Meinungs- und Pressefreiheit ausgeht. Redaktionen und Journalisten, die sich nicht dem linksextremistischen Weltbild unterwerfen, werden zur Zielscheibe von gewaltsamen Übergriffen. Nicht nur in Italien, sondern auch in Deutschland, wo Journalisten von “Tichys Einblick” Ziel des linksextremen Mobs wurden und von der Polizei geschützt werden mussten.

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