Es geschah bereits im vergangenen November: Der 41-jährige Richard Rowe ging mit seinem Hund spazieren, brach mit Herzproblemen zusammen und starb. Der „demokratische“ Kongresskandidat aus Florida hatte zuvor Impfgegner wüst beschimpft: Ihr Schicksal wäre ihm egal, sie sollen leiden! Dabei war er selbst alles andere als unter den ersten, die sich die Spritze holten. Danach sollte er nur noch sieben Wochen leben.
Aufgrund der Wiedervorlage mancher sozialer Medien wird dieser Vorfall aus dem Vorjahr aktuell wieder überall in den Fokus gerückt. Es ist ein symptomatisches Beispiel dafür, was in der Gesellschaft vieler Länder grundlegend falsch gelaufen ist, wie man die Menschen weiltweit gegeneinander aufgehetzt und immer mehr radikalisiert hat.
Der in Florida beheimatete Richard Rowe war 2020 Kandidat für den US-Kongress für die linke Partei der „Demokraten“, unterlag aber in den Vorwahlen. Wie viele moderne „Linke“, die in Wahrheit der Hetzkampagne der Globalisten und Massenmedien zum Opfer gefallen sind, hielt er nicht viel von Menschenliebe und Solidarität. Stattdessen beschimpfte er wüst alle Andersdenkenden. Ungeimpfte müssten in Zukunft froh sein, wenn man sie wie illegale Einwanderer als Tagelöhner beschäftigt, denn niemand würde sie mehr einstellen wollen.
Dabei zählte Rowe nicht zu den ersten Impfbegeisterten in den USA. Er holte sich seine erste Dosis des vermeintlichen Wundermittels von Pfizer am 12. August. Am 27. Oktober fiel er beim Spazierengehen mit Herzproblemen tot um. Der Umstand, dass zwischen seiner Impfung und seinem Tod 7 Wochen vergangen sind, wird Faktenchecker dazu motivieren, jeden Zusammenhang zu leugnen. Tatsächlich zeigen viele Daten aber inzwischen, dass zwischen der Impfung und dem Todeseintritt aus „merkwürdigen Gründen“ auch Monate vergehen können.
Rowe hielt sich für „progressiv“ und teilte auch zahlreiche Inhalte über „Pansexualität“ und „Bisexualität“, es erschien ihm auch wichtig, Kinder mit den Inhalten von LGBT*irgendwas zu indoktrinieren.
Lassen Sie es mich ganz klar sagen … Es ist mir scheißegal, was mit Impfgegnern passiert. Es ist mir egal. Lasst Darwin seine Arbeit machen. Sie halfen dabei, 700.000 Amerikaner zu töten. Für keinen von ihnen habe ich Mitleid oder Tränen übrig. Das ist jetzt alles ausgetrocknet. Sorry. Wir sind an diesem Punkt angekommen: Ich hoffe, dass sie nur 1/10 der Schmerzen spüren, die sie allen anderen zugefügt haben. Den Kindern wird es gut gehen. SIE WERDEN leiden. Und ich denke verdammt noch einmal, dass sie es verdient haben.
Zitat Richard Rowe, Facebook.