Das linke Establishment tut sich momentan schwer mit einem Spagat zwischen “niemals vergessen” und angeblich “berechtigter Israelkritik”. Ersteres dient der ewigen Umverteilung von Steuergeld, zweiteres vereint neuerdings linksextreme Sympathisanten der PLO (und Hamas) und rechtsextreme Hitler-Fans. Von linksextremen Journalisten durchsetzte Medien haben die Bevölkerung seit Jahrzehnten sturmreif geschossen und ihnen erfolgreich eingeredet, es gäbe einen “gerechten Freiheitskampf” der “Palästinenser”, denen man “das Land weggenommen habe”.
Liest man diverse Internetforen und zwischen den Zeilen der Berichte der “öffentlich-rechtlichen” Medien, möchte man davon ausgehen, dass Israel ein böswilliger Terrorstaat wäre, welcher eine unschuldige Minderheit verfolgt, welche aus Frauen und Kindern besteht. Die meisten Menschen sind nicht in der Lage, diese Propaganda zu durchblicken. Dabei sollten sie es aus der Zeit der Massenmigration besser wissen, wo angeblich auch nur Frauen und Kinder nach Europa “flohen”.
Was die Bevölkerung über den Konflikt der Gaza-Araber und Israel zu wissen glaubt, stammt aus den Systemmedien. Diese berichten bei jedem Thema tendenziös links. Die angeblich “gerechte Sache” der so genannten “Palästinenser” wurde zu einem linken Thema, seit die PLO Mitglied der Sozialistischen Internationale war. Chef der ehemaligen Terrororganisation war Jassir Arafat, ein in Kairo geborener Ägypter. Dieser rief im Jahr 1988 das fiktive Land “Palästina” aus, wo arme, unschuldige “Palästinenser” von den schrecklich bösen, ja gar satanischen Juden geknechtet würden.
Die Medien übernahmen das Narrativ und verbreiteten es mit ihren gewohnt giftigen Tropfen Tag für Tag – dies bereitete bis heute die Saat von Judenhass und Antisemitismus. Hier treffen sich Linksextreme, welche durch einen angeblichen Kampf für Gerechtigkeit immer wieder instrumentalisiert werden können – und Rechtsextreme, welche den Massenmord Hitlers an den Juden gutheißen und sich freuen würden, wenn Islamisten sein Werk vollenden.
Es ist erklärtes Ziel der Araber, die sich selbst “Palästinenser” nennen, die Juden aus der Region zu vertreiben oder zu ermorden. So steht es in heiligen Schriften, so steht es in den Statuten der dort aktiven Terrororganisationen. Ein Teil der Lüge ist es, dass Israel ein künstliches Staatsgebilde wäre, bei dessen Gründung man dort ansässige “Palästinenser” vertrieben habe.
Das ist eine dreiste Unwahrheit – würden die Menschen ihr Gehirn benutzen, statt nur dem ORF und anderen Systemmedien zu vertrauen, könnten sie alleine durch die Lektüre der Bibel auf gut 5.000 Jahre jüdische Geschichte in der Region zurückblicken. Im Gegensatz zu den 1988 erfundenen Palästinensern haben die Juden eine eigene Geschichte, hatten Könige, Reiche und Kultur, welche die Jahrtausende überdauert hat. Immer wieder gerieten sie unter Fremdherrschaft, auch davon weiß die Bibel zu berichten. Die wenigen Araber der Region hatten nichts davon.
Im Koran gibt es mehrere Suren, welche Juden entmenschlichen, beispielsweise zu Affen erklären. Der Hass des Propheten Mohammed auf die Juden liegt darin begründet, dass diese ihn zunächst als religiösen Propheten nicht ernst nahmen. Später, als er Reichtum, Macht und militärische Größe erlangte, rächte er sich brutal dafür. In der Geschichte von der militärischen Unterwerfung des jüdischen Stammes Banu Quraiza soll er persönlich hunderte Juden enthauptet haben. Es hat tief verwurzelte Gründe innerhalb des Islams, welche eine ewige Feindschaft begründen.
Der nicht enden wollende Konflikt um Israel ist eine logische Fortsetzung dieser Geschichte, die mit dem Propheten seinen Anfang nahm. All dies erklärt der ORF freilich nicht, denn für diesen Sender und andere linkslastige Systemmedien gilt der Islam pauschal als “Religion des Friedens” – obwohl es tagtäglich zu blutigen Terroranschlägen durch sogenannte Islamisten kommt. Natürlich ist nicht jeder Mohammedaner ein Mörder und nicht jeder Mohammedaner möchte die Juden auslöschen – aber es gibt fanatisierte Gläubige, die dieses Werk vollbringen möchten und sich dabei auf alte religiöse Vorschriften berufen.
Nun geschahen in den vergangenen Tagen einige Dinge. Zunächst fand der ESC, der Europäische Songcontest, statt. Bei diesem hätte eigentlich die Sängerin Yuval Raphael gewonnen – für Israel. So lautete das Publikumsvoting mehrheitlich in allen teilnehmenden Ländern. Das ist angesichts der politischen Lage in Israel beachtlich, wo die Regierung einen brutalen, blutigen Vergeltungskrieg gegen die Gaza-Araber führt, welche bei einem sinnlosen, islamistisch motivierten Anschlag viele hundert Menschen am israelischen Staatsgebiet ermordeten. Bei diesem Überfall auf Israel kam es zu systematischen Vergewaltigungen und Folter, zahlreiche Menschen wurden entführt und sind bis heute vermisst.
Dass die Menschen Europas mehrheitlich für das Lied aus Israel stimmten, bedeutet, dass sie sich nicht von all diesem politischen und religiösen Hass lenken ließen. Es bedeutet, die Medienpropaganda hat nicht gegriffen. Doch der Deep State, welcher den ESC als politisches Instrument und Botschaft nutzt (man denke an den “Sieg” des LGBTQ-Kunstwesens “Conchita Wurst”), wollte dies nicht hinnehmen und machte den “nonbinären” Philippino “JJ”, der für Österreich antrat, durch die “Jury-Stimmen” zum Sieger.
Der Jubel im linken Establishment war groß. Alle wollten sich mit “JJ” fotografieren lassen, Bussi hier, Bussi dort. Doch der Jubel wähnte nicht lange. “JJ”, der “für Österreich” beim nächsten Songcontest auftreten oder ihn gar moderieren sollte, äußerte sich negativ gegen Israel. Dem Land, einem traditionellen Teilnehmer beim Songcontest, solle die Teilnahme in Wien verwehrt werden. Und er unterstellte Unregelmäßigkeiten beim Publikumsvoting – eine unsportliche Frechheit der Sonderklasse, wo er offensichtlich nicht in der Lage war, die Herzen der Menschen so sehr zu erreichen wie die Künstlerin aus Israel.
Damit nicht genug, berichtete die Zeitung Heute, dass JJ einen Artikel über einen rassistisch motivierten Doppelmord an zwei jungen Israelis “geliked” habe. Was er mit seinem Like ausdrücken wollte, ist zurzeit noch unklar, aber im Gesamtbild kommt einem kritischen Betrachter das Gruseln.
Israel ist seit 1973 Teilnehmer am ESC und konnte diesen durch Leistung und Fleiß viermal gewinnen. Die Teilnahme ist auch als Schulterschluss der zivilisierten Nationen gegen die mörderische Barbarei zu verstehen. “Palästina”, das nur einer Rasse und einer Religion zur Verfügung stehen soll, wurde erst 15 Jahre danach ausgerufen. Dennoch fühlen sich immer mehr Menschen dazu bemüßigt – in Reaktion auf die subtile Dauerpropaganda durch Systemmedien – gegen Israel zu hetzen.
Nun weiß das Establishment nicht mehr, was es tun soll. Denn der LGBTQ-Superstar ist offenbar nicht in allen Punkten so politisch korrekt, wie er es sein müsste, wenn man ihn weltweit am Nasenring durch die Manege schleifen möchte – wie dereinst die Jesus-Karikatur “Conchita Wurst”. Öffentlich Hass auf Israel zu schüren, und sei es nur durch “unglückliche Likes” und “unglückliche Formulierungen” ist ein PR-Supergau für all jene, die sonst die Welt so einfach in Links und Rechts aufteilen. Die nächsten Tage dürften äußerst spannend werden – wie wird man der Öffentlichkeit das erklären?