Er ist LGBT-Aktivist, linksextrem und offenbar auch ein pädophiler Sadist – der 32-jährige Ex-Kandidat der linksradikalen französischen Partei LFI, Pierre-Alain Cottinaeau, soll ein behindertes vierjähriges Mädchen vergewaltigt und dabei gefilmt haben. Die Videos verbreitete er über Messenger-Dienste. Der linke „Wokeismus“ zieht eben solche kranken Gestalten an.
In Nantes erschüttert ein grausamer Fall von Kindesmissbrauch die Öffentlichkeit und wirft düstere Schatten auf politische und soziale Kreise. Pierre-Alain Cottineau, ein 32-jähriger ehemaliger Kandidat der linken Partei La France Insoumise (LFI) und bekannter LGBT-Aktivist, wurde am 25. September 2024 unter dem Verdacht verhaftet, ein vierjähriges behindertes Mädchen schwerst sexuell missbraucht zu haben.
Die Vorwürfe gegen Cottineau sind erschütternd: Vergewaltigung mit Folter und Barbarei, sexuelle Übergriffe auf ein Kind unter 15 Jahren durch eine Autoritätsperson sowie die Aufnahme, der Besitz und die Verbreitung von kinderpornografischem Material. In Polizeigewahrsam gestand er nicht nur die Vergewaltigungen, sondern räumte auch „pädophile Neigungen“ ein.
Besonders verstörend ist Cottineaus Hintergrund. Erst im Dezember 2023 wurde er vom Département Loire-Atlantique als Pflegeassistent zugelassen. Er war Präsident des LGBT-Vereins „Esprit Arc-en-ciel“ in Ancenis und organisierte 2022 den ersten Pride-Marsch in der Region. Zudem engagierte er sich in einem Kollektiv gegen häusliche und familiäre Gewalt.
Die LFI reagierte laut französischen Medienberichten umgehend mit dem Ausschluss Cottineaus. Manuel Bompard, nationaler Koordinator der Partei, erklärte: „Wir haben das mit Entsetzen erfahren. Diese Person wurde heute Morgen aus La France Insoumise ausgeschlossen.“ Andy Kerbrat, LFI-Abgeordneter aus Nantes, äußerte „tiefsten Ekel“ angesichts der Taten. Doch wenn man bedenkt, wie sehr die „woken“ Linksparteien stets solche sexuellen Minderheitengruppen umwerben, mag sich so mancher Beobachter fragen, wie ehrlich solche Reaktionen aus den linken Reihen sind.
Die Ermittlungen laufen unter der Leitung eines Untersuchungsrichters in Nantes. Bei einer Hausdurchsuchung wurde umfangreiches Datenmaterial sichergestellt. Das schwer behinderte Opfer wird derzeit in der Kinderabteilung des Universitätskrankenhauses Nantes betreut. Besonders abscheulich: Cottineau soll mehrere kinderpornografische Videos aufgenommen und über verschlüsselte Messaging-Dienste wie Telegram geteilt haben. Niederländische Ermittler entdeckten das Material und informierten am 11. September die französische Behörde zur Bekämpfung digitaler Kinderkriminalität (Ofmin).