Linke wollen Extremgewalt: Mordaufruf auch in Wien auf Haus gesprüht

Mordparole am Haus der Österreichischen Landsmannschaft in Wien, kurz vor der "Demo gegen Faschismus"

So gut wie alle Gewalt auf den Straßen geht von Linken aus. Das ist im Jahr 2024 in Deutschland und Österreich eine unumstößliche Tatsache. Nachdem die Schreibstuben der Systemmedien dabei kooperieren und billigend zusehen, fühlt sich der linke Mob auf den Straßen besonders sicher und kennt kein Halten mehr. In der Nacht auf Donnerstag wurde in Wien das Haus der Österreichischen Landsmannschaft mit einer Mordparole beschmiert.

Bei der FPÖ ist man fassungslos über diese erneute Entgleisung linksextremer Chaoten. Generalsekretär Christian Hafenecker schreibt:

In der Nacht von gestern auf heute wurde das Haus der „Österreichischen Landmannschaft“ mit einem eindeutigen Mordaufruf beschmiert. „Dass so etwas in unserer Demokratie möglich ist und es bis jetzt weder ein Statement des ÖVP-Innenministers Karner noch vom Direktor des Staatsschutzes Haijawi-Pirchner gibt, macht mich betroffen und fassungslos“, reagierte heute der freiheitliche Generalsekretär NAbg. Christian Hafenecker auf den Tötungsaufruf.

„Hier wird eindeutig eine Grenze überschritten und ist fernab von jeglichem politischen Diskurs und freier Meinungsäußerung. Wir fordern den ÖVP-Innenminister Karner auf, endlich beide Augen zu öffnen und mit aller Kraft einzuschreiten, immerhin hat er ja verkündet, dass der Staatsschutz gegen jede Form von Extremismus konsequent vorgehe. Jetzt kann er es zeigen“, betonte Hafenecker.

Es ist wichtig, die Mordlust der Linken zu kennen und rechtzeitig in die Schranken zu weisen. Ansonsten stehen wir vor der nächsten mörderischen linken Diktatur – eine Regierungsform, die bislang weltweit schon rund 100 Millionen Menschen das Leben gekostet hat.

Als schockierendes Beispiel kann man sich hier die „Anti-Rechts-Bewegung“ in Maos China ansehen – und sollte dabei nicht vergessen, dass manche linke Politiker als auch Journalisten in Österreich sich offen zum Maoismus bekennen.

Wikipedia schreibt dazu:

Die Anti-Rechts-Bewegung (chinesisch 反右運動, Pinyin Fǎn Yòu Yùndòng) war eine landesweite „Säuberung“ der sogenannten „Rechten“, die Mao Zedong ab 1957 in der Volksrepublik China ins Leben gerufen hatte. Dabei wurden zwischen einer und zwei Millionen Menschen willkürlich als „rechts“ eingestuft und in zwei Schüben in Erziehungshaft gesteckt oder hingerichtet.

Was kann man tun, um zu verhindern, dass der Westen in einen blutigen Bürgerkrieg oder in Pogrome hineinschlittert, weil Linke wieder einmal kein Halten mehr kennen? Jeder verantwortungsbewusste Bürger ist dazu aufgerufen, seinen politischen Vertretern klar mitzuteilen, dass es so weit nicht kommen darf. Sowohl der Politik als auch der Polizei ist höflich, aber bestimmt mitzuteilen, dass wir als Bürger und Steuerzahler uns rechtsstaatliches Einschreiten gegen den Linksextremismus erwarten – anstelle von der frei erfundenen „rechten Gefahr“, die es nur in den Zeitungen gibt.

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