Ein besonderes Zeugnis moralischer Verkommenheit legten linke Abgeordnete jüngst im Deutschen Bundestag ab: Als AfD-Chefin Alice Weidel auf das Attentat auf Charlie Kirk in den USA zu sprechen kam, johlte man in den Reihen der Linken.
Als Alice Weidel in einer Rede im Deutschen Bundestag den Mord am christlichen und konservativen Aktivisten Charlie Kirk ansprach, der sein Leben dem friedlichen Diskurs gewidmet hatte, brach in den Reihen der Linken Gejohle und Gelächter aus. “Ohhhhhh”, ätzte man dort, gefolgt von einem “da sind Sie aber jetzt traurig”.
Da freut sich aber eine – solche disrespekvollen Zwischenrufer sollten öfters gezeigt und auch namentlich erwähnt werden. pic.twitter.com/Htutx05fP3
— PauleHeyman 🇩🇪 (@PauleHeyman) September 24, 2025
Ein Abgeordneter rief Weidel zu: “… weil ein ideologischer Partner von Ihnen ums Leben gekommen ist”. Welch interessante Wortwahl! Als hätte Kirk auf der Bühne ganz zufällig einen Schlaganfall erlitten, statt von einem “ideologischen Partner” der Linken erschossen zu werden. Eine Politikerin schräg hinter dem Abgeordneten schien sich bei diesem Thema köstlich zu amüsieren, wie in den sozialen Netzwerken kritisch bemerkt wird.
Weidel hatte ausgerechnet die “hämischen und gehässigen Reaktionen” auf den Kirk-Mord anprangern wollen – die im Deutschen Bundestag live zur Schau gestellt werden. Weidel kommentierte das mit “Wahnsinn” und warnte, dass dadurch eine alarmierende Akzeptanz politischer Gewalt offenbart werde.
Dass es die ehemalige SED ist, die Gewalt gegen Andersdenkende gutheißt, vermag auf X kaum jemanden zu überraschen. Die Deutschen können sich fragen, ob sie Politiker von ihren Steuergeldern finanzieren wollen, die wohl so wie im Video reagieren würden, sollten “ideologische Partner” von Alice Weidel oder anderen politischen Gegnern öffentlich in Deutschland hingerichtet werden.
Im Bundestag wurde die Verhöhnung eines Mordopfers aber gebilligt. Dafür kassierte Alice Weidel eine Rüge, weil sie feststellte: „Präsident Trump hat daraus die Konsequenz gezogen und die linksextremistische Antifa zur Terrororganisation erklärt. Die Niederlande und Ungarn folgen diesem Beispiel. Warum nicht auch Deutschland? Ganz einfach: Weil hierzulande der organisierte Linksextremismus mit seinen Schlägertruppen seine Sympathisanten überall hier in diesem Hause hat.“ Wird hier wirklich das Volk vertreten?
