Linke Ideologie: Tödliche Ignoranz bei Feuerwehr und Verwaltung vor Bränden in Los Angeles

Symbolbild: freepik / vichie81

Der US-Aufdeckungsjournalist James O’Keefe hat es einmal mehr geschafft und hochrangige Offizielle vor versteckter Kamera zu brisanten Aussagen verleitet. Anstelle für die Sicherheit der Menschen zu sorgen, kümmerte man sich um DEI-Projekte und um illegale Masseneinwanderung aus Afrika. Das für die Feuerbekämpfung essenzielle Wasserreservoir war nach einem Schaden seit einem Jahr leer – und niemand interessierte sich für die Instandsetzung.

Wenn man wichtige Infrastruktur in linke Hände gibt, ist die Chance hoch, dass Menschen zu Schaden kommen oder sterben. Das zeigte sich im letzten Jahrhundert immer wieder drastisch – zuletzt bei den verheerenden Feuern in Los Angeles, einer Großstadt im links regierten Kalifornien. Es war der Stadtregierung bekannt, dass die Feuergefahr extrem ist und man wie jedes Jahr mit Großfeuern rechnen muss.

Ebenso war der desaströse Zustand von Feuerwehr und Infrastruktur bekannt. Zum Löschen der Brände stand so gut wie kein Wasser zur Verfügung – wie während der Katastrophe berichtet wurde, “blieben die Hydranten trocken”. Man hat die Schäden und die Toten sehenden Auges billigend in Kauf genommen. Die Aufnahmen belasten sowohl die Bürgermeisterin als auch Gavin Newsom, den Gouverneur Kaliforniens. Insgesamt ergibt sich ein Bild einer zutiefst narzisstischen, linksextremen Verwaltung, die ausschließlich am eigenen Profit und auch “Spaß” interessiert ist – und sich nie um die Belange des Feuerwehr-Ressorts gekümmert hat.

Die Feuerwehrgebäude sind desolat und “fallen auseinander”. Dabei ist es den Mannschaften verboten, selbst in ihrer Zeit neben den Einsätzen Reparaturen durchzuführen – dies wird sogar bestraft. Weiters wurde die Kommunikationsfähigkeit aus ideologischen Gründen behindert. Die Feuerwehren waren mit Starlink-Kommunikationsgeräten ausgestattet – aber weil “Elon Musk” der linken Verwaltung ein Dorn im Auge ist, mussten sie diese Geräte abgeben.

Bei dem nachfolgenden Text handelt es sich um eine Übersetzung der Ausführungen der Aufdeckerjournalisten.

James O’Keefe brachte beispielsweise Alexander Boz, den Zuständigen für internationale Beziehungen vor die Kamera. Dieser bestätigte, dass das Rathaus bereits vor dem Ausbruch der verheerenden Brände voll im Bilde war. Als er zu diesem Thema befragt wurde, wies Boz jede Verantwortung von sich und wiederholte: „Natürlich haben sie das getan“, und meinte damit, dass das Büro des Bürgermeisters von Los Angeles wusste, dass die Brände kommen würden. „Aber die Sache ist, dass sie nichts tun können.“

Als er über brandgefährdete Gebiete wie Pacific Palisades sprach, erklärte Boz: „Sie haben alles verloren“ und schob die Schuld auf die Hausbesitzer: „Ihre Gärten entsprachen nicht den Vorschriften. Es war allen scheißegal.“ Er fuhr fort: „Die Häuser sollten auch einen gewissen Abstand voneinander haben.“ Boz tat die Zerstörung als unvermeidlich ab und sagte: „Es war einfach wie eine tickende Zeitbombe.“

Löschwasser-Reservoir schon seit einem Jahr leer

„Die Feuerwehrleute … hatten einfach nicht genug [Wasser]“, sagte Angel Luna, Projektmanager des Los Angeles Department of Water and Power, über den kritischen Wassermangel während der Brände, welche die Region verwüsteten. Auf die Frage, wie lange der Santa Ynez-Stausee vor den Bränden leer gewesen sei, antwortete Luna: „ein Jahr“, und betonte damit, dass das LADWP keine vorbeugenden Maßnahmen ergriffen habe, wodurch die Region anfällig für Katastrophen sei. Laut Luna rührte ein Teil des Problems daher, dass Feuerwehrleute die Ausrüstung des LADWP beschädigten: „Sie [die Feuerwehrleute] haben auch unsere Ausrüstung kaputt gemacht“, erklärte er.

Luna gab auch zu, seine obligatorische LADWP-Schulung für das Water Emergency Command Center ignoriert zu haben. „Es war etwas, das ich Anfang des Jahres ignoriert habe“, gestand Luna. Später enthüllte er, dass er seine Schulung „nachträglich“ abgeschlossen habe, erst nachdem die Verwüstung bereits stattgefunden hatte.

Projektmanager will Aussagen nicht offiziell wiederholen

Als Alex Boz mit seinen Aussagen vor versteckter Kamera konfrontiert wurde, antwortete er wiederholt mit „kein Kommentar“, wenn er nach den Handlungen von Bürgermeister Bass, der mangelnden Vorbereitung der Stadt auf Waldbrände und seinen abweisenden Bemerkungen über Präsident Trumps Wasserpolitik gefragt wurde.

Angel Luna weigerte sich auch, direkte Fragen zur jahrelangen Erschöpfung des San Ynez Reservoirs zu beantworten. Auf seine Behauptungen, dass Feuerwehrleute in LA Ausrüstung beschädigt und so zum kritischen Wassermangel während der Brände beigetragen hätten, wich Luna wiederholt aus und beharrte darauf: „Ich müsste mit einem Rechtsbeistand sprechen.“

Auf die Frage, warum die Schulung des Notfall-Wasserkommandos erst nach den Bränden stattfand, gab Luna dieselbe Antwort. Obwohl er an die öffentliche Empörung über das Versäumnis des LADWP erinnert wurde, Wasser bereitzustellen, während Häuser brannten, weigerte sich Luna, darauf einzugehen und erklärte schließlich: „Ich werde nicht wieder mit Ihnen sprechen“, bevor er auflegte.

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